Katastrophenfall: Alle News & Infos

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Es waren dramatische Sekunden, die sich am Samstag (28.01.) in Aachen abspielten: Die „Brotbrecher“ sind grade dabei, Essen an Obdachlose und Bedürftige zu verteilen, als plötzlich ein Feuer zu sehen und Schreie zu hören sind. Ein Mann steht in Flammen, Helfer versuchen, das Glutnest mit Decken zu ersticken. Über eine halbe Minute muss er die brandheißen Flammen an seinem Körper ertragen, erst dann kann Entwarnung gegeben werden.

Dank der schnellen Reaktion seiner Mitmenschen ist das Opfer mit dem Schock davon gekommen. Grund des Unglücks soll ein explodiertes Feuerzeug sein. Im Video sehen Sie die dramatischen Szenen.

Mann steht fast eine Minute in Flammen

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Als das Erdbeben anfängt, stellen sich zwei Krankenschwestern schützend um Inkubatoren und retten so die Frühchen auf ihrer Station.

Krankenschwestern retten Frühchen

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11.02.2023, Türkei, Antakya: Ein Rettungshelfer ruht sich aus, während andere die Suche nach den Opfern des Erdbebens fortsetzen. Die Zahl der Toten nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist auf mehr als 25 000 gestiegen. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Erdbeben: UN befürchten 50.000 Tote

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Zeynep

Zeynep (†40) stirbt kurz nach Rettung

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09.02.2023, Niedersachsen, Wunstorf: Das erste von drei Transportflugzeugen vom Typ Airbus A400M der Luftwaffe startet auf dem Gelände vom Fliegerhorst Wunstorf in der Region Hannover in Richtung Türkei. Rund 50 Tonnen Hilfsgüter schickt das Technische Hilfswerk (THW) Baden-Württemberg nach dem verheerenden Erdbeben in die Türkei. Foto: Moritz Frankenberg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Flüge mit 100 Tonnen Hilfsgütern

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Deutsche Helfer versuchen, eine 40-jährige Frau aus den Trümmern zu retten. Die Situation ist schwierig.

Helfer kämpfen um jedes Menschenleben

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08.02.2023, Türkei, Antakya: Rettungsteams suchen nach Menschen in den Trümmern zerstörter Gebäude. In den Erdbeben-Gebieten in Syrien und der Türkei werden bei der Suche nach Verschütteten immer mehr Leichen aus den Resten eingestürzter Gebäude geborgen. Mehrfach korrigierten die türkischen Behörden am Mittwoch die Zahl bestätigter Opfer nach oben. Foto: Khalil Hamra/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

20.000 Tote, mehr als 70.000 Verletzte

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A baby girl who was born under the rubble caused by an earthquake that hit Syria and Turkey receives treatment inside an incubator at a children's hospital in the town of Afrin, Aleppo province, Syria, Tuesday, Feb. 7, 2023. Residents in the northwest Syrian town discovered the crying infant whose mother gave birth to her while buried underneath the rubble of a five-story apartment building levelled by this week’s devastating earthquake, relatives and a doctor say. (AP Photo/Ghaith Alsayed)

Neugeborenes überlebt, Mutter stirbt

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Experte Dirk Steffens sprach mit RTL über Erdbeben.

Können Tiere Erdbeben vorhersagen?

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06.02.2023, Syrien, Harem: Zivilisten und Mitglieder des syrischen Zivilschutzes führen Such- und Rettungsmaßnahmesuchen in den Trümmern eines zerstörten Gebäudes durch. In der Türkei und in Syrien sind infolge der starken Erdbeben mindestens 2300 Menschen getötet worden. Foto: Anas Alkharboutli/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Verzweifelte Hilfeschreie aus Trümmern

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Erdbeben in der Türkei

Frau auf Tiktok: "Ich kann nicht mehr"

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Erdbeben in der Türkei und in Syrien

So hart wird die Nacht für die Opfer

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ADANA, TURKIYE - FEBRUARY 06: A child is rescued under the rubble of a collapsed building after 7.4 magnitude earthquake hits Adana, Turkiye on February 06, 2023. Fikret Kavgali / Anadolu Agency

Helfen Sie jetzt und retten Leben!

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Ernst August Denkmal

Der berühmte "Schwanz" ist nun orange!

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06.02.2023, Berlin: An der Autobahnausfahrt A100 und A115 haben sich gegen am Morgen mehrere Aktivisten der letzten Generation festgeklebt. Es kam zu mehreren Auseinandersetzungen mit Autofahrern. Die Straße wurde Stadt einwärts blockiert. Foto: Julius-Christian Schreiner/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Autofahrer werden handgreiflich!

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