Frühlingsjacken
Wenn es draußen wärmer wird, können wir endlich die Übergangsjacken aus dem Schrank holen. Alle Infos zum Thema Frühlingsjacken finden Sie hier.

Braucht man eine Frühlingsjacken oder noch dünnere Übergangsjacken? In manchen Jahren ist es eher so, dass man aus der Winterjacke direkt in das Sommerkleid schlüpft, aber auch darüber ist manchmal eine Frühlingsjacke wirklich schick, passend und auch notwendig. Die Jeansjacke, ein Stück, das nie aus der Mode kommt, eignet sich dafür ganz besonders. Es ist egal, ob es weiße Jacken, typisch blaue oder Jeansjacken in einer frühlingsfrischen Farbe ist – sie passen einfach immer. In Denim-Optik werden auch Jacken in anderen Fassonen genäht.
Frühlingsjacken können aber auch weiche, ungefütterte Stoff- oder Velour-Jacken sein. Mit einer gemusterten Jacquard-Jacke zieht die Trägerin bestimmt viele Blicke auf sich. Mit einer gemusterten Jacke ist man aber meist gebunden und nicht allzu frei beim Kombinieren mit anderen Bekleidungsstücken. Die früher etwas aus der Mode gekommenen Bomberjacken sind wieder da und passen aus verschiedenen Materialien sehr gut als Frühjahrsjacke. Blouson-Jacken sind vielseitig tragbar. Ebenfalls als Frühlingsjacken werden dünne Steppjacken getragen. Da ist dann das Umgewöhnen von der Winter-Steppjacke nicht so schwer. Die frühlingshafte Jacke ist noch leichter, dünner und in hellen Frühlingsfarben.
Leichte Jacken im Trenchcoat-Stil kommen nie aus der Mode. Dieser Aspekt ist beim Kauf einer Frühlingsjacke nicht unwichtig. Da es sein kann, dass in einer Saison kein großer Bedarf an Frühlingsjacken besteht, ist es gut, wenn sie auch im nächsten oder übernächsten Jahr noch tragbar sind. Eine Trench-Jacke eignet sich ideal dafür und macht mit Tüchern oder Schals kombiniert länger eine gute Figur.
Mehr über Frühlingsjacken finden Sie bei RTL News.