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Aufsitzmäher Test 2023 • Die 8 besten Aufsitzmäher im Vergleich

Ein Aufsitzmäher Vergleichs Test gibt Aufschluss darüber, welche Modelle für welche Situationen am besten geeignet sind und ob es nicht manchmal besser wäre, auf andere Lösungen zurückzugreifen.

Aufsitzmäher Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

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Was ist ein Aufsitzmäher?

Was ist ein Aufsitzmäher Test und Vergleich?Ein Aufsitzmäher ist die Weiterentwicklung eines gewöhnlichen Rasenmähers, bei dem man aufsitzen kann und der von alleine fährt. Man muss ihn nicht vor sich her schieben, sondern man steuert ihn quasi selbst, ähnlich wie beim Autofahren.

Sobald man sitzt, startet man den Motor und fährt recht komfortabel über das gewünschte Rasenstück, um es zu kürzen. Es gibt feine Unterschiede zwischen den einzelnen Ausführungen, die im Laufe des Vergleichs Tests in Form einer stichpunktartigen Gegenüberstellung noch genauer unter die Lupe genommen werden.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Aufsitzmäher

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Wie funktioniert ein Aufsitzmäher?

Bezieht man sich auf den Aufsitzmäher Produkt und Vergleichs Test, sind die Funktionen eines Aufsitzmähers recht komplex. Mit ihm seine Rasenfläche zu pflegen beinhaltet so einiges mehr, als lediglich die Grashalme zu kürzen. Zu diesem Zweck sollte man bezüglich seines Aufbaus mal etwas genauer hinschauen.

Das Mähgehaüse

An ihm befinden sich die wichtigen Schneideblätter, mit denen die Rasenfläche zuverlässig gekürzt wird. Das Gehäuse liegt im vorderen Teil des Aufsitzmähers. Dies hat den Vorteil, dass der aufsitzende Fahrer den zu bearbeitenden Rasen ohne Hindernisse komplett überblicken kann.

Der Motor

Wie funktioniert ein Aufsitzmäher im Test und Vergleich?Er enthält selbstredend einen Zylinder und ist ein Benziner im unteren Preissegment, was laut Vergleichs Test völlig ausreichend ist. Der Motor sitzt in der Regel im hinteren Teil unter dem Fahrer. Es gibt auch Ausnahmen, doch dazu an späterer Stelle mehr.

Die Lenkung

Mit ihr lassen sich laut Vergleichs Test beispielsweise die Hinterräder des Aufsitzmähers komplett unter die Maschine schwenken. Der Wendekreis wird so präzisiert und kann bei Bedarf auch minimal ausfallen – was wiederum für das Mähen an schwer erreichbaren Stellen enorm von Vorteil sein kann. Mittlerweile sind auch Varianten auf dem Markt, die zurecht als „Nullwendekreismäher“ bezeichnet werden.

Vorder-und Hinterachsen

Ihre Verbindung besteht aus einem beweglichen Gelenk namens Knicklenkung. Die Wendefähigkeit eines solchen Aufsitzmähers basiert allein auf diesem Gelenk – es existieren aber auch Modelle ohne diese Lenkung. Gesteuert wird in diesem Falle laut Vergleichs Test durch die Hinterachse.

Der Fangkorb

Auch lapidar als Grasaufnahme bezeichnet sammelt sich darin das frisch gemähte Gras.

Die Mulch-Funktion

Obwohl mehr als praktisch sind damit längst nicht alle Aufsitzmäher ausgestattet.

Der sogenannte Mulch-Stopfen, was nichts anderes ist als ein scharfes Messer, häckselt die gemähten Grashalme klein und verarbeitet sie laut Test Vergleich direkt zu Mulch.

Der Auswurfkanal

Er befindet sich ausschließlich an Aufsitzmäher Modellen mit Mulch-Funktion. Sobald das Mulch fertiggestellt wurde, wird es eben durch diesen Kanal auf der gesamten Rasenfläche als Düngungsmittel verteilt. Es dient so nebenbei bemerkt auch noch als Futtermittel.

Das Mähdeck

Bevor das gemähte Gras am Ende in dem bereits beschriebenen Fangkorb landet, durchläuft es laut Vergleichs Test noch eine weitere Station. Es handelt sich um das Zwischenachsenmähwerk, kurzum als Mähdeck bezeichnet. Durch diesen kleinen „Umweg“ wird einer Verstopfung des Kanals vorgebeugt.

Die genaue Funktionsweise von einem Aufsitzmäher im Test und Vergleich?Das Gras ist feucht und lang, sodass das Mähwerk tatsächlich mit einer sofortigen Aufnahme überfordert sein könnte. Dieser Umstand wurde bei der Aufsitzmäher Konstruktion beachtet und es gelang mit einem kleinen Trick, dieser Katastrophe sinnvoll vorzubeugen; die Messer wurden gegenläufig angebracht. Der Weg des Mähguts ist damit vorprogrammiert; durch den entstehenden Luftstrom wird es zum Mähdeck transportiert und landet schlussendlich über den Kanal zum Fangkorb.

Automatische Füllstandanzeige

Davon war man beim Vergleich Test besonders angetan. Ähnlich wie beim Staubsauger zeigt sie zuverlässig an, wenn der Fangkorb voll ist. Mittlerweile sind nahezu alle Aufsitzmäher mit einem Hebel ausgestattet. Betätigt man ihn, wird der Fangkorb automatisch geleert. Müsste man den Korb mit dem nassen und schweren Gras selber manuell anheben, könnte es auch beschwerlich werden.

Hydrostatisches Getriebe

Dank dieses Getriebes kann der Aufsitzmäher einfach gestartet und stufenlos geschaltet werden. Dadurch bedingt wird die Geschwindigkeit laut Vergleichs Test direkt angeglichen beziehungsweise dem Geschehen angepasst.

Liegt ein Geschwindigkeitswechsel an, muss der Aufsitzmäher nicht erst zum Stehen gebracht werden – das spart jede Menge Zeit und Mühen.

Luftbereifte Maxi-Räder

Aufgrund ihrer Eigenschaften passen sie sich den unterschiedlichen Bodenverhältnissen perfekt an; sie erhöhen das Fahrzeug in beträchtlicher Weise, sie federn ausgezeichnet und sie sind sehr robust.

Der Tankverschluss

Wie funktioniert ein Aufsitzmäher im Test und Vergleich?

Dort hinein gehört wie beim normalen PKW der benötigte Kraftstoff.

Die Schnitthöhenverstellung

Sie ermöglicht flexibles Mähen in unterschiedlichen Höhen beziehungsweise Längen der Grashalme.

Die Mähwerk-Kupplung

Mit ihr verstellt man die Gänge.

Der Durchsteige-Rahmen

Er erleichtert das einfache auf-und absteigen.

Aufsitzmäher – geschlossener Kreislauf sorgt für Bremswirkung im Stillstand

Wie der Vergleich Test ergeben hat, fährt man beim Aufsitzmäher mit geschlossenem Kreislauf. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Bremswirkung auch dann greift, wenn der Motor abgestellt wurde und sich das Fahrzeug im Stillstand befindet. Die Getriebefunktion basiert ausschließlich auf der Fähigkeit des Hydraulikmotors, der Hydraulikpumpe und des Hydrauliköls.

Aufbautechnisch schaut es so aus, dass die Hydraulikpumpe über die sogenannten Druckleitungen mit dem Hydraulikmotor verbunden sind. Dieser besagte Motor wandelt die entstandene, hydraulische Energie in mechanische Energie um und gibt sie über ein Differenzialgetriebe an die Antriebsachsen ab. Und was haben wir als „Aufsitzmäher-Aufsitzer“ davon? Ganz einfach! Der Aufsitzmäher ist superleicht bedienbar und auch das Manövrieren macht nicht die geringsten Schwierigkeiten!

Anwendungsbereiche eines Aufsitzmähers

Natürlich liegt der Fokus auch beim Aufsitzmäher bei der Rasenpflege. Entscheidend ist jedoch laut Vergleichs Test die Art und Weise mit der er funktioniert.

Effizienz

Der Aufsitzmäher verrichtet seine Aufgabe schnell und präzise. Er schafft große Mengen an Rasen innerhalb eines kleinen Zeitfensters.

Bequemlichkeit

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Aufsitzmäher TestvergleichDas Rasenmähen gelingt auf einem solchen Aufsitzmäher enorm komfortabel, wie der Vergleich Test eindeutig beweist.

Aufsitzmäher mit praktischer Schneeschiebefunktion

Auch im Winter stellt ein Aufsitzmäher laut Vergleichs Test eine echte Hilfe dar, denn er befreit mithilfe einer Schneeschiebefunktion große Rasenflächen schnell und effizient vom Schnee.

Anpassungsfähigkeit

Wenn man eines beim Produkttest erkannt hat, dann ist es die Tatsache, dass so ein Aufsitzmäher ein hundertprozentiges Multifunktionsgerät ist. Ihn lediglich als selbstständig-fahrenden Rasenmäher zu bezeichnen, würde ihm definitiv nicht gerecht!

Welche Arten von Aufsitzmähern gibt es?

Grob gesehen existieren laut Vergleichs Test zwei Arten dieser fahrbaren Rasenmäher-Varianten. Der Aufsitzmäher ist die kleinere und günstigere Form davon. Rasentraktoren sind etwas aufwendiger gebaut und um einiges schneller.

Rasentraktoren. Laut des Vergleich Test handelt es sich beim Rasentraktor um den großen Bruder eines Aufsitzmähers. Die Position des Motors ist hier allerdings eine ganz andere. Beim Aufsitzmäher sitzt man als Anwender direkt über dem Motor.

Bei Rasentraktoren befindet sich der Motor vor dem Sitz unter einer Haube. Ein weiterer eklatanter Unterschied ist die höhere Motorleistung in PS.

Aufsitzmäher mit besonderen Extras:

  • mit und ohne Mulchfunktion
  • mit Heckauswurf
  • mit Seitenauswurf
  • mit oder ohne Grasfangrichtung zur Orientierung
  • mit Schneeschild für Winterräumungen

So werden Aufsitzmäher getestet

Bei einer Eignungsprüfung-beziehungsweise einem Warentest besteht die Hauptaufgabe darin, nach einer intensiven Inspizierung der einzelnen Produkte, die diversen Hersteller-Varianten an Aufsitzmähern miteinander zu vergleichen. Das Verfahren kommt laut Vergleich Test einer Gegenüberstellung gleich.

Innerhalb eines wohl durchdachten Probe Laufs werden die Aufsitzmäher getestet. Damit bestehende Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen schnell erfasst werden können, wird eine Vergleichstabelle erstellt. An ihr können sich interessierte Verbraucher wunderbar orientieren, denn durch den strukturierten Aufbau erhält man alle Informationen per Nebeneinanderstellung auf einen Blick.

Damit die Auswertung tatsächlich neutral durchgeführt und kein Testergebnis verfälscht wird, legt man im Vergleichs Test vorab grundsätzlich bestimmte Kriterien fest. Nach diesen Produktmerkmalen erfolgt der Praxistest. Stiftung Warentest basiert auf eben solcher Analysen und Richtlinien.

Test-Kriterien und Produktmerkmale von Aufsitzmähern

Motorleistung

Die notwendige Motorleistung richtet sich laut Vergleichs Test nach der Größe des Grundstücks. Volle Power ist nicht immer angebracht, insbesondere dann nicht, wenn der Garten eher klein ist. Bei größeren Rasenflächen sollten hingegen 15 PS schon sein.

Schnittbreite

Nach diesen Testkriterien werden Aufsitzmäher bei uns verglichenAuch hier spielt die Größe der Rasenfläche die ausschlaggebenden Rolle. Bei großzügigen Grundstücken sollten laut Vergleichs Test 100 Zentimeter Schnittbreite schon das Minimum sein, ansonsten wird es beschwerlich. Je geringer nämlich am Ende die Schnittbreite ist, desto langatmiger ist das Mähen. Wie der Test ergeben hat, ist auch unbedingt zu berücksichtigen, wie der Garten ansonsten so aufgebaut ist – viele Hecken, Blumenbeete, Bäume oder auch ein Gartenteich reduzieren die Fläche. Hier empfiehlt sich dann doch eher eine geringere Schnittbreite. Je kleiner diese nämlich ist, desto wendiger ist der Aufsitzmäher laut Test Vergleich.

Antrieb

Wie der Vergleichs Test beweist, gibt es diesbezüglich gleich mehrere Möglichkeiten

  • Aufsitzmäher mit Hydrostat-Antrieb
  • Aufsitzmäher mit einem Automatikgetriebe oder
  • Aufsitzmäher mit einem klassischen Schaltungsantrieb

Zusätzlich kann man sich auch einen Allrad Rasentraktor zulegen. Selbst große und unebene Flächen lassen sich damit laut Vergleichs Test gut bewältigen, trotz diverser Steigungen.

Reifen

Stiftung Warentest weist hier explizit auf drei Komponenten hin

  • die Reifenart
  • den Reifenabstand
  • die Reifengröße

Praktisch sind laut Vergleichs Test Geländereifen. Mit ihnen ist man nicht so abhängig von der Bodenart – die Geländereifen machen so ziemlich alles mit. Der Radabstand sollte gerade bei Unebenheiten auf der Rasenfläche eher groß sein.

Dicht beieinanderliegende Reifen können steile Flächen nicht gut erklimmen. Generell sind laut Vergleichs Test größere Reifen vorzuziehen.

Auswurf des Aufsitzmähers

Laut Vergleichs Test hat man hier die Wahl zwischen

  • einem Seitenauswurf
  • einem Heckauswurf

Während der Seitenauswurf Teil eines Aufsitzmähers mit Mulch-Funktion ist, der das gemähte Gras direkt zu Düngemittel verarbeitet und seitlich auswirft, basiert der Heckauswurf auf einem Fangkorb. Das Mähgut wird somit nicht ausgeworfen, sondern im Fangkorb gelagert.
Beim Vergleichs Test wird dringend empfohlen, bei einem solchen Aufsitzmäher Modell auf das Volumen des Fangkorbs zu achten. Bei zu geringer Füllmenge zieht sich das Rasenmähen nur unnötig in die Länge.

Tankvolumen

Folgende Eigenschaften sind in einem Aufsitzmäher Test wichtigAufsitzmäher sind Benziner. Es werden allerdings laut Vergleichs Test bei den einzelnen Herstellern Unterschiede bezüglich der Tankgröße gemacht. Jeder, der schon mal während des Rasenmähens nachtanken musste weiß, wie zeitraubend sowas sein kann. Es sollte daher unbedingt auf ein großzügiges Tankvolumen geachtet werden!

Erweiterbare Marken

Generell lassen sich Aufsitzmäher wunderbar aufrüsten, damit sie noch weitere Funktionen bekommen. Damit das auch gelingt, empfiehlt man beim Vergleichs Test, darauf zu achten, dass der gewünschte Aufsitzmäher auch tatsächlich erweiterbar ist. Entscheidet man sich für ein einfacheres Modell ohne diese Möglichkeit, muss man sich eben auf das Rasenmähen beschränken; was nicht zwangsläufig schlecht ist. Es macht halt Sinn, sich vorher darüber klar zu werden.

Zusatzfunktionen

Mit einer praktischen Schneeschiebefunktion kann man laut Vergleichs Test auch während des kalten Winters von seinem Aufsitzmäher profitieren. Er befreit das Grundstück zuverlässig vom Schnee und räumt entsprechend auf. Das ist tatsächlich sehr angenehm und mit wesentlich weniger Kraftaufwand verbunden, als den Schnee von Hand zu schippen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Aufsitzmähers sonst noch achten?

Gebraucht kaufen ist schlauer

Auch wenn ein Aufsitzmäher wie erwähnt kostengünstiger ist als der größere Rasentraktor, handelt es sich dabei laut Vergleichs Test noch immer um ein Fahrzeug und das kann tatsächlich ein größeres Loch in die Haushaltskasse reißen. Ein gebrauchter Aufsitzmäher wäre da tatsächlich eine gute Lösung und unter gewissen Umständen sehr zu empfehlen.

Wichtig ist das entsprechende Kaufverhalten – man sollte etwas Vorsicht walten lassen und nicht zu euphorisch sein, wenn man tatsächlich auf ein „Schnäppchen“ stößt. Am wichtigsten ist der Nachweis über die regelmäßigen Wartungen. Diese sollte der Vorbesitzer schon erbringen können. Eine gute Plattform für gebrauchte Aufsitzmäher ist beispielsweise das Portal „Truckscout 24.de“.

Wartungsmöglichkeiten vorher abchecken

Da die Wartung beim Aufsitzmäher prinzipiell regelmäßig erfolgen muss, ist laut Vergleichs Test der Kauf jener Ausführungen sinnvoll, welche auch durch einen Betrieb im näheren Umfeld gewartet werden können – alles andere wäre unter Umständen zu kompliziert. Wartungsunternehmen sind häufig auf bestimmte Modelle spezialisiert und können nicht jeden Aufsitzmäher warten – leider meinen das oft viele, aber dies ist ein Irrtum!

Transport des neuen Aufsitzmähers

Für Aufsitzmäher gelten bestimmte Richtlinien, unter welchen Umständen sie auf der Straße fahren dürfen. Es sind zwar Fahrzeuge, aber eben keine normalen PKW’s. Diesbezüglich sollte man laut Vergleichs Test unbedingt zuvor abklären, auf welchem Wege der Aufsitzmäher in sein neues Zuhause überführt werden kann.

Gemeinschaftskauf

Worauf muss ich beim Kauf eines Aufsitzmäher Testsiegers achten?Ein gemeinschaftlicher Kauf ist deutlich günstiger. Eventuell benötigt ein Nachbar ebenfalls einen Aufsitzmäher und man kann sich die Kosten entsprechend teilen. Sofern man sich gut versteht, kann man sich bezüglich den Nutzungsbedingungen bestimmt einigen. Alleine kaufen bedeutet zwar, dass man der alleinige Eigentümer ist, man steht aber eben auch mit seinen Ausgaben alleine da!

Auf die Größe konzentrieren

Wie der Aufsitzmäher Vergleichs Test eindeutig ergeben hat, ähneln sich die einzelnen Modelle sehr. Unterschiede sind da kaum auszumachen. Statt sich also damit zu beschäftigen, ob das eine Modell eine optische Erhebung hat oder nicht, ist eine Ausrichtung bezüglich der zu bearbeitenden Fläche wesentlich cleverer. Auch die Hersteller sind sich der Tatsache bewusst, dass die Kongruenz der Modelle untereinander einfach zu groß ist und deshalb richten sie ihre Aufsitzmäher nach der Arbeitsfläche des zukünftigen Einsatzgebietes aus.

Zusatzfunktionen

Möchte man einen Aufsitzmäher erstehen, der noch über weitere Funktionen verfügt, sollte auf die vorhandenen Erweiterungsmöglichkeiten geachtet werden. Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, ist nicht jedes Aufsitzmäher Modell kompatibel und erweiterbar. Beispielsweise lässt sich ein Schneeschieber nicht an jede Ausführung anbringen.

Vorstellung der führenden 10 Herstellern

  • HUSQVARNA 
  • MCCULLOCH 
  • MTD 
  • ALPINA 
  • STIGA 
  • ROTENBACH 
  • EINHELL 
  • HECHT 
  • VIKING 
  • AS-MOTOR 
Das Unternehmen HUSQVARNA weiß was es tut, denn die Aufsitzmäher dieses Fabrikats verfügen nicht nur über ein ansprechendes Design – sie überzeugen auch durch ihre Hochwertigkeit. Da wäre laut Vergleichs Test beispielsweise das Modell TS38 mit praktischem Seitenauswurf. Aufgrund des offenen Durchstiegs fällt das auf-und absteigen leicht. Überzeugen konnte das Unternehmen beim Vergleich Test auch noch mit einem breiten Spektrum an Zubehör. Vom Anhänger über Schneeräumschieber bis hin zu den nützlichen Kehrbürsten bekommt man alles, was das Aufsitzmäher-Herz begehrt. Auch Ergonomie wird bei HUSQVARNA großgeschrieben, denn die Aufsitzmäher bieten jeden Komfort. Die Schnitthöhe lässt sich sinnvollerweise verstellen und das Mähdeck ist federgestützt.
Glücklicherweise ist diesem Unternehmen sehr daran gelegen, Aufsitzmäher zu produzieren, die simpel zu bedienen sind. Kein unnötiger Schnickschnack, dafür sinnvolle Funktionen. Das Beispiel des Aufsitzmähers MOWCART M105-77X bestätigt dies laut Vergleichs Test. Dieser Aufsitzmäher ist sehr kompakt, ermöglicht eine Schnittbreite von 77 Zentimetern und verfügt über ein manuelles Getriebe mit 4-fach-zentraler Schnitthöhenverstellung. Besondere Erwähnung fand anlässlich des Vergleichs Tests der besonders kleine Wendekreis von 36 Zentimetern. Außerdem setzt MCCULLOCH auch noch auf Multi-Tasking, denn Dank des Mulch-Systems wird der Rasen nach der Rasur auch noch natürlich gedüngt. Bei dem Motor dieses Aufsitzmähers handelt es sich um ein hochwertiges Modell aus dem Hause Briggs & Stratton.
Wenn es nach MTD geht, sollten Rasenmähen und Spaß haben keine Wiedersprüche sein. Rasentraktoren und Aufsitzmäher mit Hochleistungs-Motoren vereinfachen die Arbeit laut des Vergleichs Tests tatsächlich aufs Angenehmste. Das Modell MTD 92 erledigt selbst Rasenflächen bis zu 2500 Quadratmetern zuverlässig und schnell. Der Fangkorb verfügt über eine Füllmenge von 240 Litern – da geht also ordentlich etwas hinein! Stopp and go ist also vollkommen unnötig. Punkten konnte das Unternehmen MTD bezüglich der außerordentlich schönen Schnittergebnisse; alles funktioniert Dank der scharfen Messer präzise und exakt. Aufgrund des praktischen Transmatic Getriebes darf die Geschwindigkeit auch während der Fahrt beschleunigt oder gedrosselt werden – schalten ohne vorher anzuhalten.
Ganz in schwarz – so edel kommen die Aufsitzmäher der Marke ALPINA laut Vergleichs Test daher. Das Modell BT 847050 dieser Marke ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Mischung aus formschönem Design und Funktionalität. Überzeugend sind auch die Schnittbreite von 84 Zentimetern und das 7-fach-höhenverstellbare Mähwerk. Das Schnittgut landet im 200 Liter großen Textilkorb. Beim Vorwärtsfahren stehen dem Anwender fünf verschiedene Geschwindigkeiten zur Verfügung und einen Rückwärtsgang kann man ebenfalls nutzen. Das Mähwerk ist 7-fach höhenverstellbar, die Messer wurden gegenläufig angebracht. Was Komfort bedeutet weiß man bei ALPINA auch, denn der Kunststoffsitz ist gemütlich wie langlebig – die Frontlichter unterstützen die Arbeit auch zur späteren Stunde.
Das Unternehmen spricht für jede Menge Kompetenz. Prinzipiell geht es STIGA laut Vergleichs Test immer nur um eines; die Gartenarbeit für die Anwender deutlich zu erleichtern! Der Garten sollte möglichst top gepflegt sein, ohne das man sich zu sehr verausgabt. Effizienz und Effektivität sind aus gutem Grunde die Kernkompetenzen der Aufsitzmäher von STIGA, denn zügiges mähen bedeutet immer auch mehr Zeit für Freizeitaktivitäten und die Familie. Qualität und Perfektion sind aber längst noch nicht alles, denn auch bedienerfreundlich sollten die Gartengeräte a la STIGA sein – dies ist ein wichtiger Teil der Firmen-Philosophie. Auch beim Vergleichs Test enttäuschte das Unternehmen nicht. Allein der STIGA TORNADO Aufsitzmäher ist ein Beweis dafür, wie leistungsstark die STIGA-Gartengeräte sind – er macht seinem Namen alle Ehre!
Das auch der asiatische Raum viel Wert auf gepflegte Gärten legt, zeigt das Beispiel ROTENBACH: Eine ausgewogene Mixtur von Benzinern und Robotern macht es den Anwendern nicht ganz so leicht, sich zu entscheiden. Für eine weltweite Bekanntheit hat es allemal gereicht, soviel ist sicher. Finanziell kämpft das Unternehmen ROTENBACH mit fairen Mitteln, denn es sind auch Aufsitzmäher für kleines Geld zu haben.
Nicht grundlos fiel beim Aufsitzmäher Vergleichs Test das Urteil „Top-Marke“. Das Testergebnis bei EINHELL kann sich seit jeher sehen lassen. Die elektronischen Geräte verfügen alle laut EINHELL über eine lange Lebensdauer und auch die Qualität ist überdurchschnittlich gut. Wie ernst es dem Unternehmen damit tatsächlich ist, erkennt man auch daran, dass bereits bei der Wahl der Materialien entsprechend gefiltert wird – minderwertige Produkte werden auch nicht verarbeitet. Jahrelange Erfahrung schafft Kompetenz und die fährt bei den Aufsitzmähern von EINHELL scheinbar auch grundsätzlich mit.
Ob der Firmenname symbolisch für den Hechtsprung steht, den man als Anwender beim Fahren eines Aufsitzmähers aus diesem Hause am liebsten vollbringen möchte, bleibt wohl ein Geheimnis – kein Geheimnis ist jedoch die Präzision, mit der die Rasenmäher-Modelle dieses Fabrikats ihre Aufgabe verrichten. Seit das Unternehmen im Jahre 1994 in Tschechien gegründet wurde, hat sich jedenfalls so einiges getan. Die Marke ist mittlerweile Dauergast bei Produkt und Vergleichs Tests und wurde auch schon das eine oder andere mal zum Testsieger gekürt – gut war die Testnote aber regelmäßig. Da die Qualitätsprodukte von Hecht bekanntermaßen sehr lange halten, sind sie auch eine Anschaffung fürs Leben. Als Anwender hat man laut Vergleichs Test jedoch stets dafür Sorge zu tragen, seinen Aufsitzmäher auch regelmäßig einer Wartung zu unterziehen.
Die kleinen grünen Aufsitzmäher von VIKING passen sich nicht nur farblich optimal der Rasenfläche an – sie kommen der Rasenpflege auch mit höchstem Komfort nach. Das Unternehmen bietet laut Vergleichs Test zwei Kategorien an Aufsitzmähern an:

Kategorie 1 – Reitermäher
Befindet sich der Rasen auf engem Terrain, sind sie laut Vergleichs Test die beste Wahl, denn sie sind enorm wendig.

Kategorie 2 – Rasentraktoren
Große Flächen stellen für sie keine Herausforderung dar, denn sie erledigen diesen Job mit Bravour. Präzision und Effektivität werden garantiert. VIKING bietet innerhalb ihres Aufsitzmäher-Produkt-Portfolios verschiedene Motorisierungen und Schnittbreiten an, die auch anlässlich des Vergleichs Tests für Furore sorgten.

Das Konstruktionsprinzip der Marke AS ist sehr vielversprechend, denn bedingt durch den tiefen Schwerpunkt wird die Kippgefahr des Aufsitzmähers drastisch reduziert. Zudem stattet AS-MOTOR seine Aufsitzmäher Modelle mit untersetztem Messerantrieb aus. Dadurch erhöht sich die Schnittkraft um ein Vielfaches und das hat beim Aufsitzmäher Vergleichs Test einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Bauweise ist kompakt und robust – Dank des breiten Radstandes herrscht eine bessere Hangtauglichkeit vor. Die ergonomische Sitzposition steht für ein ermüdungsfreieres Arbeiten. Was AS-MOTOR noch ausmacht…Der konsequente und vorbildliche Verzicht auf überflüssige Kunststoff-Komponenten. Für die Umwelt ein großer Schritt in die richtige Richtung!

Internet vs. Fachhandel – Wo kaufe ich meinen Aufsitzmäher am Besten?

Bei dieser Größenordnung sollte einem klar sein, dass man nicht einfach in ein Fachgeschäft gehen und mit dem Aufsitzmodell in der Tüte wieder herausgehen kann.

Insbesondere die Richtlinien in Bezug auf die Straßenverkehrsordnung sind unbedingt zu beachten – ein Aufsitzmäher darf nicht so ohne Weiteres auf der Straße gefahren werden! Auch wenn sicherlich Fachgeschäfte oder Baumärkte existieren, die über Aufsitzmäher verfügen, macht laut Vergleich Test ein Onlinekauf hier wesentlich mehr Sinn, da der Aufsitzmäher ohnehin nicht direkt mitgenommen werden kann.

Im Internet kann man sich bei den unterschiedlichen Händlern vorab bestens informieren und im Anschluss in Ruhe seine Wahl treffen. Die Online-Händler machen das nicht zum ersten Mal, kennen sich gut aus und berücksichtigen alle Eventualitäten. Dadurch kann man sich als potentieller Käufer völlig auf das jeweilige Aufsitzmäher-Modell kümmern.

Häufige Nachteile von Aufsitzmähern anhand einiger Produktbeispiele. Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen:

Benzin Rasentraktor Aufsitzmäher 4,8kW der Marke BRAST:

  • Folgende wichtige Hinweise müssen bei einem Aufsitzmäher Testsiegers Kauf beachtet werden?Kein Wintereinsatz: leider bietet dieser Aufsitzmäher keine Möglichkeit, ein Schneeschiebeschild zu montieren. Bei dem Preis wäre es sicher schön gewesen, auch den Schnee damit entsorgen zu können, zumal auch dieser Part streng genommen Teil der Rasenpflege ist.
  • Ein-Gang-Show: einen Rückwärtsgang kann man schon vermissen und genau damit wird man bei diesem Aufsitzmäher konfrontiert. Das ist sehr schade, denn ansonsten ist das Modell aus dem Hause BRAST wirklich vielversprechend.
  • Keine Chance für den Zubehör: kompatibel ist dieser Aufsitzmäher nicht, denn ein Anhänger kann ebenfalls nicht angebracht werden. Dies ist schon ein kleines Manko.
  • Daumen hoch für den Elektro-Starter: der Starter ist enorm funktionell und der Aufsitzmäher lässt sich komplikationslos und bequem zünden.

SCOOTER-MINI-Aufsitzmäher von WOLF:

  • Folgende wichtige Hinweise müssen bei einem Aufsitzmäher Testsiegers Kauf beachtet werden?Viele Teile – eine Meinung: man glaubt es kaum und dieses Bild vergisst man nicht so schnell; dieser Aufsitzmäher kommt tatsächlich in seinen Einzelteilen beim Empfänger an. Dank der guten Anleitung gelingt der Zusammenbau aber trotz Laienhaftigkeit recht gut.
  • Lieferschwierigkeiten – ein Service-Problem: angeblich kann der Aufsitzmäher nicht an die gewünschte Adresse verschickt werden, obwohl es sich um die Rechnungsanschrift handelt. Der Aufsitzmäher musste in einem großen Lager einer etwas entfernteren Stadt abgeholt werden, weil die üblichen Paketshops keine ausreichende Lagerkapazität hatten. Der Aufsitzmäher wurde in diesem Falle zurück an den Absender geschickt, weil eine Abholung unter den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zu kompliziert gewesen wäre.
  • Einwandfreie Bedienbarkeit: das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, denn dieser Aufsitzmäher funktioniert wirklich gut und schneidet enorm präzise.

Aufsitzmäher MTD SMART RN 145 Rasenmäher:

  • Einzelteile machten sich selbstständig:
  • der Keilriemen fiel einfach ab
  • die Schutzabdeckung über dem Messer verzog sich nach wenigen Anwendungen
  • die Messer verformten sich ebenfalls nach einer Weile
  • Aufkommender Brandgeruch: die Ursache dafür war schnell gefunden – aufgrund gelöster Schrauben während des Mähvorgangs hing der Auspuff lose am Motor. Das umliegende Plastik war einfach weggeschmolzen. Sowas darf ja eigentlich nicht passieren – der Aufsitzmäher fiel ja sprichwörtlich fast auseinander. Dafür ist der Preis definitiv zu hoch.
  • Viel Power: dieser Aufsitzmäher verrichtet seine Arbeit sehr kraftvoll und effizient.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte der Aufsitzmäher

Bis wir uns bequem auf einem Aufsitzmäher niederlassen konnten, ging ein langer Weg voraus. Laut des Aufsitzmäher Vergleichs Test fing die Geschichte im Jahre 1830 in England an und das war dem berüchtigten, schön gepflegten englischen Garten geschuldet. Es waren öffentliche Parkanlagen und Sportplätze, die in den Genuss der Rasenpflege kamen.

So nahm die Rasenkultur schließlich ihren Lauf. Über viele Jahrhunderte hinweg wurde ausschließlich die Sense zum mähen verwendet. Im besagten Jahr 1830 befasste sich ein Textilingenieur mit der Thematik Rasenpflege – frei nach dem Prinzip einer Schneidemaschine aus der Weberei. So entstand der erste Spindelmäher. 1840 erfand man Rasenmäher-Modelle, die von Tieren gezogen wurden.

1859 brachte Thomas Greene schließlich den ersten Rasenmäher mit Kettenantrieb heraus. 1862 bot das Unternehmen FARRABEE acht verschiedene Rasenmäher-Ausführungen heraus. Ab dem 20. Jahrhundert konnte man endlich aufatmen, denn die Motor-betriebenen Rasenmäher bahnten sich ihren Weg auf den Markt. Schritt für Schritt wurde die Technik verfeinert, bis der erste Aufsitzmäher vom Band fahren durfte…

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Aufsitzmäher

  • Bei Männern steht der Aufsitzmäher in der Beliebtheits-Rangliste auf Platz 3 nach der Modell-Autobahn und dem Gasgrill.
  • Bei Aufsitzmähern kommt es auf die Größe des Rasengrundstücks an, denn sie werden nach ihrem Einsatz kategorisiert.
  • Alle Zahlen und Daten aus einem Aufsitzmäher Test und VergleichSpätestens bei einem Rasengrundstück von 1000 Quadratmetern sollte man laut Vergleichs Test ernsthaft über die Anschaffung eines Aufsitzmähers nachdenken.
  • Neben der Größe spielt auch der Aufbau des Gartens eine wichtige Rolle; enge Wege, Blumenbeete, Bäume oder ein Teich erfordern einen wendigen Aufsitzmäher mit möglichst kleinem Wendekreis.
  • Gebrauchte Aufsitzmäher lohnen sich laut Vergleichs Test tatsächlich.
  • Die Wartung ist das A und O für die Lebensdauer eines guten Aufsitzmähers.
  • Es lohnen sich verschiedene Rasenmäher, denn neben dem Aufsitzmäher können beispielsweise handgeführte Geräte bei dicht bepflanzten Stellen im Garten ganze Arbeit verrichten und für ein schönes Ergebnis sorgen.
  • Gerade bei großen Grundstücken rechnen sich die Anschaffungskosten sehr schnell.
  • Das Modell Rider R 115 C der Marke Husqvarna schnitt anlässlich des Aufsitzmäher Vergleich Tests sehr gut ab.

Einen Aufsitzmäher in 6 Schritten richtig anwenden

  • Schritt 1 
  • Schritt 2 
  • Schritt 3 
  • Schritt 4 
  • Schritt 5 
  • Schritt 6 
Vor der ersten Inbetriebnahme alle Komponenten kontrollieren, wie Schrauben, Fangkorb oder ähnliches.
Öl-beziehungsweise Kraftstoffstand kontrollieren.
Die Batterie kontrollieren.
Prinzipiell sollte der Wartungsplan in der Betriebsanleitung beobachtet und kontrolliert werden, damit kein Termin verpasst wird.
Mit einer Hebelvorrichtung-beziehungsweise Reinigungshilfe ist die Wartung schnell vollbracht.
Luftfilter, Zündkerzen und Öl sollten in regelmäßigen Intervallen gewechselt werden. Sehr wichtig ist auch eine frostfreieLagerung!

10 Tipps zur Pflege eines Aufsitzmähers

Tipp 1

Tipp 1

Den Aufsitzmäher nach jedem Mähen mit dem Gartenschlauch absprühen und mit einer Bürste mit starken Borsten die Grasreste entfernen.

Tipp 2

Tipp 2

Finger weg von Hochdruckreinigern! Es machen viele, empfiehlt sich laut Vergleichs Test jedoch nicht – die einzelnen Teile können großen Schaden nehmen!

Tipp 3

Tipp 3

Eine Reinigungshilfe für Aufsitzmäher eignet sich perfekt zum Entfernen von Staub, Erde und Dreck im allgemeinen.

Tipp 4

Tipp 4

Der Fangkorb sollte laut Vergleichs Test zwingend nach jedem Mähen von den Grasresten befreit werden.

Tipp 5

Tipp 5

Auch das Mähwerk und der Auswurf sollte jedes Mal gründlich gereinigt werden, ansonsten droht Rost!

Tipp 6

Tipp 6

Vor der Winterpause sollte der Aufsitzmäher laut Vergleichs Test gründlich general-gereinigt werden, damit er die Auszeit gut übersteht.

Tipp 7

Tipp 7

Wenn man den Aufsitzmäher auch für Winter-Arbeiten benutzt, versteht es sich von selbst, ihn nach jeder Anwendung entsprechend zu säubern.

Tipp 8

Tipp 8

Das Imprägnieren mit Öl wird meistens unterschätzt, ist aber enorm wirksam. So bleibt der Aufsitzmäher fit – dies bestätigen auch die Kundenrezensionen beim Vergleichs Test.

Tipp 9

Tipp 9

Aufsitzmäher brauchen eine regelmäßige und professionelle Wartung bei einem kompetenten Wartungsbetrieb.

Tipp 10

Tipp 10

Vor der ersten Anwendung nach der Winterpause sollten nochmal alle Schrauben kontrolliert werden, der Öl-beziehungsweise Kraftstoff-Tank, die Ladekapazität der Batterie…und so weiter.

Nützliches Zubehör

Es gibt unzählige Möglichkeiten, seinen Aufsitzmäher aufzumotzen und weitere Funktionen zu erhalten:

  • Das beste Zubehör für Aufsitzmäher im TestSchneeschieber
  • Anhänger
  • Mulch-Vorrichtung
  • größerer Fangkorb
  • Planierer
  • Vertikutierer
  • Hebevorrichtung
  • Hebebühne
  • Reinigungshilfen…etc.

Stiftung Warentest Aufsitzmäher Test – die Ergebnisse

Neben der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Aufsitzmäher Modells, der Größe des Fangkorbes oder auch der Wendigkeit, fokussierte sich das Unternehmen Stiftung Warentest auch auf den ökologischen Aspekt. So konnten jene Aufsitzmäher mit Mulch-Funktion wirklich überzeugen:

  • der Rasen wird natürlich gedüngt
  • das natürliche Düngemittel fungiert zusätzlich als Futtermittel für Tiere
  • das Gras wird durch den Aufsitzmäher selbst gehäckselt
  • es muss nichts mehr entsorgt werden

Es muss zwar nicht jeder Aufsitzmäher per set über eine solche Mulch-Funktion verfügen, um gute Test Ergebnisse zu erzielen, aber es ist die gelungene Kombination zwischen Komfort, Geschwindigkeit, Präzision, Funktionalität und Umweltschutz unter Einbeziehung des ökologischen Grundgedankens, die genau solche Ausführungen an Rasenmähern derart beliebt und hochwertig machen.

FAQ

Wie funktionieren Aufsitzmäher?

Bei einem Aufsitzmäher kann man sich deutlich mehr entspannen, als wenn man seinen Rasen manuell mäht. Im Grunde genommen braucht man lediglich aufsitzen und die Zündung starten – schon geht es los – ausreichender Kraftstoff natürlich vorausgesetzt!

Wer sucht nach Aufsitzmähern?

Generell sind Aufsitzmäher laut Vergleich Test für Personen interessant, die über ein großes Grundstück verfügen. Eine Fläche von 1000 Quadratmetern aufwärts lässt sich anders in dieser Regelmäßigkeit kaum bewerkstelligen.

Wer repariert Aufsitzmäher im Falle eines Defektes?

Dies sind bestimmte Betriebe, die auch die regelmäßigen Wartungen vornehmen. Man sollte sich unbedingt vorab im Internet darüber informieren, welche Betriebe sich auf welche Modelle spezialisiert haben. Ähnlich wie beim Auto macht nicht jeder grundsätzlich alles. Fündig wird man auch beim Test auf diversen Vergleichsportalen.

Wann machen Aufsitzmäher Sinn?

Alle Fakten aus einem Aufsitzmäher Test und VergleichSobald man eines oder mehrere Grundstücke besitzt, die über eine Fläche von 1000 Quadratmetern hinausgehen. Diesbezüglich gilt auch der Grundsatz; die Summe macht es. Wer mehrere kleinere Rasenflächen zu betreuen hat kommt schließlich auch auf seine Quadratmeter. Bei Grundstücken mit vielen Bäumen, Sträuchern oder Blumenbeeten wird es allerdings mit einem großen Aufsitzmäher recht schwierig. Unter der Kategorie Kundenrezensionen beim Produkt Test wird teilweise auch die Anschaffung eines Aufsitzmähers empfohlen, wenn man über 500 Quadratmeter verfügt. Dies ist sicherlich Auslegungssache.

Welches Motoröl benötigen Aufsitzmäher?

Hier gibt es Unterschiede und man sollte sich laut Vergleich Test noch mal im Einzelnen über das entsprechende Modell erkundigen. Für 4-Takt-Motoren empfiehlt sich beispielsweise ein hochwertiges Öl der Viskositätsklasse SAE 30.

Welche Batterien benötigen Aufsitzmäher?

Da gibt es viele Beispiele. Zu beachten sind Fahrzeuge mit überhöhter Ladespannung, denn es ist nicht jede Batterie kompatibel. Die Batterietypen sollten ebenfalls berücksichtigt werden; Nass, Blei-Säure, Calcium, AGM und Gel Batterie.

Laut Vergleich Test machen sich Winter Premium Batterien gut, gerade auch bei vorliegender, überhöhter Ladespannung.

Wer stellt alles Aufsitzmäher her?

Cub-Cadet, Honda, Husqvarna, Kubota, MTD, Stiga, Viking oder Wolf-Garden – es gibt inzwischen unzählige Hersteller hochwertiger Aufsitzmäher.

Wessen Aufsitzmäher sind zu empfehlen?

Auch diesbezüglich gibt es einige gute Beispiele. Beim Aufsitzmäher Vergleich Test findet man regelmäßig Namen wie Wolf-Garden, Husqvarna oder Einhell. Da sind aber noch wesentlich mehr gute Marken vertreten und auch zu empfehlen. Bei einem erweiterten Vergleich Test hat man zumeist alle nennenswerten Fabrikate vor Augen.

Wie oft benötigen Aufsitzmäher einen Ölwechsel?

Einen Blick ins Bedienerhandbuch sollte man als Besitzer eines Aufsitzmähers unbedingt riskieren. Je nach Fabrikat wird ein Ölwechsel bei häufigem Einsatz alle anderthalb bis zwei Jahre notwendig. Fährt man den Aufsitzmäher im Jahr um die 10.000 Kilometer ist ein solcher Intervall absolut angebracht.

Wo kann man Aufsitzmäher kaufen?

Laut Vergleich Test sind entsprechende Internetportale sehr zu empfehlen. Dort erhält man alle notwendigen Informationen und kann auch in Ruhe vergleichen. Thematisiert wurde beim Test auch folgendes; gebrauchte Modelle sollten zusätzlich in Erwägung gezogen werden – diese benötigen aber unbedingt einen Nachweis über eine regelmäßige Wartung!

Alternativen zum Aufsitzmäher

Bei einem guten Vergleich Test erhält man grundsätzlich auch Alternativ-Lösungen. Auch hier kann man auf einen durchgeführten Test zurückgreifen und sich entsprechend erkundigen.

Schiebemäher

Sie sind die günstigere Alternative zum Aufsitzmäher. Natürlich haben sie keinen eigenen Antrieb und das mähen ist ein wenig aufwendiger.

Handgeführte Rasenmäher

Die besten Alternativen zu einem Aufsitzmäher im Test und Vergleich Sie benötigen ebenfalls Muskelkraft, aber bei kleineren Grundstücken ist das sicherlich vertretbar. Bei Grundstücken um die 1000 Quadratmetern und mehr ist das laut Vergleich Test allerdings auf Dauer eine Qual.

Konventionelle Rasenmäher

Ob Benzin-betrieben, Akku oder elektrisch – man kann natürlich auch gut auf diese Varianten zurückgreifen, wenn man zu hohe Ausgaben für einen Aufsitzmäher scheut. Laut Vergleich Test sollte man vorher eine Abwägung vornehmen, ob man sich lieber auf ein lauteres, geruchsintensives Dieselmodell einlässt oder sich mit dem begrenzten Radius eines Elektromähers oder einer Akku-betriebenen Alternative arrangiert. Hochwertige Modelle mit entsprechender Testnote sind auch in diesem Bereich zu finden.

Rasenroboter

Sie sind natürlich auch eine ausgezeichnete Alternative, sofern man ihnen flächenmäßig nicht zu viel abverlangt; sie fahren von selbst und sind steuerbar.

Weiterführende Links und Quellen

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