Aufsitzmäher Test 2023 • Die 8 besten Aufsitzmäher im Vergleich
Ein Aufsitzmäher Vergleichs Test gibt Aufschluss darüber, welche Modelle für welche Situationen am besten geeignet sind und ob es nicht manchmal besser wäre, auf andere Lösungen zurückzugreifen.
Aufsitzmäher Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Aufsitzmäher?
Ein Aufsitzmäher ist die Weiterentwicklung eines gewöhnlichen Rasenmähers, bei dem man aufsitzen kann und der von alleine fährt. Man muss ihn nicht vor sich her schieben, sondern man steuert ihn quasi selbst, ähnlich wie beim Autofahren.
Sobald man sitzt, startet man den Motor und fährt recht komfortabel über das gewünschte Rasenstück, um es zu kürzen. Es gibt feine Unterschiede zwischen den einzelnen Ausführungen, die im Laufe des Vergleichs Tests in Form einer stichpunktartigen Gegenüberstellung noch genauer unter die Lupe genommen werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Aufsitzmäher
Wie funktioniert ein Aufsitzmäher?
Bezieht man sich auf den Aufsitzmäher Produkt und Vergleichs Test, sind die Funktionen eines Aufsitzmähers recht komplex. Mit ihm seine Rasenfläche zu pflegen beinhaltet so einiges mehr, als lediglich die Grashalme zu kürzen. Zu diesem Zweck sollte man bezüglich seines Aufbaus mal etwas genauer hinschauen.
Das Mähgehaüse
An ihm befinden sich die wichtigen Schneideblätter, mit denen die Rasenfläche zuverlässig gekürzt wird. Das Gehäuse liegt im vorderen Teil des Aufsitzmähers. Dies hat den Vorteil, dass der aufsitzende Fahrer den zu bearbeitenden Rasen ohne Hindernisse komplett überblicken kann.
Der Motor
Er enthält selbstredend einen Zylinder und ist ein Benziner im unteren Preissegment, was laut Vergleichs Test völlig ausreichend ist. Der Motor sitzt in der Regel im hinteren Teil unter dem Fahrer. Es gibt auch Ausnahmen, doch dazu an späterer Stelle mehr.
Die Lenkung
Mit ihr lassen sich laut Vergleichs Test beispielsweise die Hinterräder des Aufsitzmähers komplett unter die Maschine schwenken. Der Wendekreis wird so präzisiert und kann bei Bedarf auch minimal ausfallen – was wiederum für das Mähen an schwer erreichbaren Stellen enorm von Vorteil sein kann. Mittlerweile sind auch Varianten auf dem Markt, die zurecht als „Nullwendekreismäher“ bezeichnet werden.
Vorder-und Hinterachsen
Ihre Verbindung besteht aus einem beweglichen Gelenk namens Knicklenkung. Die Wendefähigkeit eines solchen Aufsitzmähers basiert allein auf diesem Gelenk – es existieren aber auch Modelle ohne diese Lenkung. Gesteuert wird in diesem Falle laut Vergleichs Test durch die Hinterachse.
Der Fangkorb
Auch lapidar als Grasaufnahme bezeichnet sammelt sich darin das frisch gemähte Gras.
Die Mulch-Funktion
Obwohl mehr als praktisch sind damit längst nicht alle Aufsitzmäher ausgestattet.
Der Auswurfkanal
Er befindet sich ausschließlich an Aufsitzmäher Modellen mit Mulch-Funktion. Sobald das Mulch fertiggestellt wurde, wird es eben durch diesen Kanal auf der gesamten Rasenfläche als Düngungsmittel verteilt. Es dient so nebenbei bemerkt auch noch als Futtermittel.
Das Mähdeck
Bevor das gemähte Gras am Ende in dem bereits beschriebenen Fangkorb landet, durchläuft es laut Vergleichs Test noch eine weitere Station. Es handelt sich um das Zwischenachsenmähwerk, kurzum als Mähdeck bezeichnet. Durch diesen kleinen „Umweg“ wird einer Verstopfung des Kanals vorgebeugt.
Das Gras ist feucht und lang, sodass das Mähwerk tatsächlich mit einer sofortigen Aufnahme überfordert sein könnte. Dieser Umstand wurde bei der Aufsitzmäher Konstruktion beachtet und es gelang mit einem kleinen Trick, dieser Katastrophe sinnvoll vorzubeugen; die Messer wurden gegenläufig angebracht. Der Weg des Mähguts ist damit vorprogrammiert; durch den entstehenden Luftstrom wird es zum Mähdeck transportiert und landet schlussendlich über den Kanal zum Fangkorb.
Automatische Füllstandanzeige
Davon war man beim Vergleich Test besonders angetan. Ähnlich wie beim Staubsauger zeigt sie zuverlässig an, wenn der Fangkorb voll ist. Mittlerweile sind nahezu alle Aufsitzmäher mit einem Hebel ausgestattet. Betätigt man ihn, wird der Fangkorb automatisch geleert. Müsste man den Korb mit dem nassen und schweren Gras selber manuell anheben, könnte es auch beschwerlich werden.
Hydrostatisches Getriebe
Dank dieses Getriebes kann der Aufsitzmäher einfach gestartet und stufenlos geschaltet werden. Dadurch bedingt wird die Geschwindigkeit laut Vergleichs Test direkt angeglichen beziehungsweise dem Geschehen angepasst.
Luftbereifte Maxi-Räder
Aufgrund ihrer Eigenschaften passen sie sich den unterschiedlichen Bodenverhältnissen perfekt an; sie erhöhen das Fahrzeug in beträchtlicher Weise, sie federn ausgezeichnet und sie sind sehr robust.
Der Tankverschluss
Dort hinein gehört wie beim normalen PKW der benötigte Kraftstoff.
Die Schnitthöhenverstellung
Sie ermöglicht flexibles Mähen in unterschiedlichen Höhen beziehungsweise Längen der Grashalme.
Die Mähwerk-Kupplung
Mit ihr verstellt man die Gänge.
Der Durchsteige-Rahmen
Er erleichtert das einfache auf-und absteigen.
Aufsitzmäher – geschlossener Kreislauf sorgt für Bremswirkung im Stillstand
Wie der Vergleich Test ergeben hat, fährt man beim Aufsitzmäher mit geschlossenem Kreislauf. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die Bremswirkung auch dann greift, wenn der Motor abgestellt wurde und sich das Fahrzeug im Stillstand befindet. Die Getriebefunktion basiert ausschließlich auf der Fähigkeit des Hydraulikmotors, der Hydraulikpumpe und des Hydrauliköls.
Aufbautechnisch schaut es so aus, dass die Hydraulikpumpe über die sogenannten Druckleitungen mit dem Hydraulikmotor verbunden sind. Dieser besagte Motor wandelt die entstandene, hydraulische Energie in mechanische Energie um und gibt sie über ein Differenzialgetriebe an die Antriebsachsen ab. Und was haben wir als „Aufsitzmäher-Aufsitzer“ davon? Ganz einfach! Der Aufsitzmäher ist superleicht bedienbar und auch das Manövrieren macht nicht die geringsten Schwierigkeiten!
Anwendungsbereiche eines Aufsitzmähers
Natürlich liegt der Fokus auch beim Aufsitzmäher bei der Rasenpflege. Entscheidend ist jedoch laut Vergleichs Test die Art und Weise mit der er funktioniert.
Effizienz
Der Aufsitzmäher verrichtet seine Aufgabe schnell und präzise. Er schafft große Mengen an Rasen innerhalb eines kleinen Zeitfensters.
Bequemlichkeit
Das Rasenmähen gelingt auf einem solchen Aufsitzmäher enorm komfortabel, wie der Vergleich Test eindeutig beweist.
Aufsitzmäher mit praktischer Schneeschiebefunktion
Auch im Winter stellt ein Aufsitzmäher laut Vergleichs Test eine echte Hilfe dar, denn er befreit mithilfe einer Schneeschiebefunktion große Rasenflächen schnell und effizient vom Schnee.
Anpassungsfähigkeit
Wenn man eines beim Produkttest erkannt hat, dann ist es die Tatsache, dass so ein Aufsitzmäher ein hundertprozentiges Multifunktionsgerät ist. Ihn lediglich als selbstständig-fahrenden Rasenmäher zu bezeichnen, würde ihm definitiv nicht gerecht!
Welche Arten von Aufsitzmähern gibt es?
Grob gesehen existieren laut Vergleichs Test zwei Arten dieser fahrbaren Rasenmäher-Varianten. Der Aufsitzmäher ist die kleinere und günstigere Form davon. Rasentraktoren sind etwas aufwendiger gebaut und um einiges schneller.
Bei Rasentraktoren befindet sich der Motor vor dem Sitz unter einer Haube. Ein weiterer eklatanter Unterschied ist die höhere Motorleistung in PS.
Aufsitzmäher mit besonderen Extras:
- mit und ohne Mulchfunktion
- mit Heckauswurf
- mit Seitenauswurf
- mit oder ohne Grasfangrichtung zur Orientierung
- mit Schneeschild für Winterräumungen
So werden Aufsitzmäher getestet
Bei einer Eignungsprüfung-beziehungsweise einem Warentest besteht die Hauptaufgabe darin, nach einer intensiven Inspizierung der einzelnen Produkte, die diversen Hersteller-Varianten an Aufsitzmähern miteinander zu vergleichen. Das Verfahren kommt laut Vergleich Test einer Gegenüberstellung gleich.
Damit die Auswertung tatsächlich neutral durchgeführt und kein Testergebnis verfälscht wird, legt man im Vergleichs Test vorab grundsätzlich bestimmte Kriterien fest. Nach diesen Produktmerkmalen erfolgt der Praxistest. Stiftung Warentest basiert auf eben solcher Analysen und Richtlinien.
Test-Kriterien und Produktmerkmale von Aufsitzmähern
Motorleistung
Die notwendige Motorleistung richtet sich laut Vergleichs Test nach der Größe des Grundstücks. Volle Power ist nicht immer angebracht, insbesondere dann nicht, wenn der Garten eher klein ist. Bei größeren Rasenflächen sollten hingegen 15 PS schon sein.
Schnittbreite
Auch hier spielt die Größe der Rasenfläche die ausschlaggebenden Rolle. Bei großzügigen Grundstücken sollten laut Vergleichs Test 100 Zentimeter Schnittbreite schon das Minimum sein, ansonsten wird es beschwerlich. Je geringer nämlich am Ende die Schnittbreite ist, desto langatmiger ist das Mähen. Wie der Test ergeben hat, ist auch unbedingt zu berücksichtigen, wie der Garten ansonsten so aufgebaut ist – viele Hecken, Blumenbeete, Bäume oder auch ein Gartenteich reduzieren die Fläche. Hier empfiehlt sich dann doch eher eine geringere Schnittbreite. Je kleiner diese nämlich ist, desto wendiger ist der Aufsitzmäher laut Test Vergleich.
Antrieb
Wie der Vergleichs Test beweist, gibt es diesbezüglich gleich mehrere Möglichkeiten
- Aufsitzmäher mit Hydrostat-Antrieb
- Aufsitzmäher mit einem Automatikgetriebe oder
- Aufsitzmäher mit einem klassischen Schaltungsantrieb
Zusätzlich kann man sich auch einen Allrad Rasentraktor zulegen. Selbst große und unebene Flächen lassen sich damit laut Vergleichs Test gut bewältigen, trotz diverser Steigungen.
Reifen
Stiftung Warentest weist hier explizit auf drei Komponenten hin
- die Reifenart
- den Reifenabstand
- die Reifengröße
Praktisch sind laut Vergleichs Test Geländereifen. Mit ihnen ist man nicht so abhängig von der Bodenart – die Geländereifen machen so ziemlich alles mit. Der Radabstand sollte gerade bei Unebenheiten auf der Rasenfläche eher groß sein.
Auswurf des Aufsitzmähers
Laut Vergleichs Test hat man hier die Wahl zwischen
- einem Seitenauswurf
- einem Heckauswurf
Während der Seitenauswurf Teil eines Aufsitzmähers mit Mulch-Funktion ist, der das gemähte Gras direkt zu Düngemittel verarbeitet und seitlich auswirft, basiert der Heckauswurf auf einem Fangkorb. Das Mähgut wird somit nicht ausgeworfen, sondern im Fangkorb gelagert.
Beim Vergleichs Test wird dringend empfohlen, bei einem solchen Aufsitzmäher Modell auf das Volumen des Fangkorbs zu achten. Bei zu geringer Füllmenge zieht sich das Rasenmähen nur unnötig in die Länge.
Tankvolumen
Aufsitzmäher sind Benziner. Es werden allerdings laut Vergleichs Test bei den einzelnen Herstellern Unterschiede bezüglich der Tankgröße gemacht. Jeder, der schon mal während des Rasenmähens nachtanken musste weiß, wie zeitraubend sowas sein kann. Es sollte daher unbedingt auf ein großzügiges Tankvolumen geachtet werden!
Erweiterbare Marken
Generell lassen sich Aufsitzmäher wunderbar aufrüsten, damit sie noch weitere Funktionen bekommen. Damit das auch gelingt, empfiehlt man beim Vergleichs Test, darauf zu achten, dass der gewünschte Aufsitzmäher auch tatsächlich erweiterbar ist. Entscheidet man sich für ein einfacheres Modell ohne diese Möglichkeit, muss man sich eben auf das Rasenmähen beschränken; was nicht zwangsläufig schlecht ist. Es macht halt Sinn, sich vorher darüber klar zu werden.
Zusatzfunktionen
Mit einer praktischen Schneeschiebefunktion kann man laut Vergleichs Test auch während des kalten Winters von seinem Aufsitzmäher profitieren. Er befreit das Grundstück zuverlässig vom Schnee und räumt entsprechend auf. Das ist tatsächlich sehr angenehm und mit wesentlich weniger Kraftaufwand verbunden, als den Schnee von Hand zu schippen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Aufsitzmähers sonst noch achten?
Gebraucht kaufen ist schlauer
Auch wenn ein Aufsitzmäher wie erwähnt kostengünstiger ist als der größere Rasentraktor, handelt es sich dabei laut Vergleichs Test noch immer um ein Fahrzeug und das kann tatsächlich ein größeres Loch in die Haushaltskasse reißen. Ein gebrauchter Aufsitzmäher wäre da tatsächlich eine gute Lösung und unter gewissen Umständen sehr zu empfehlen.
Wartungsmöglichkeiten vorher abchecken
Da die Wartung beim Aufsitzmäher prinzipiell regelmäßig erfolgen muss, ist laut Vergleichs Test der Kauf jener Ausführungen sinnvoll, welche auch durch einen Betrieb im näheren Umfeld gewartet werden können – alles andere wäre unter Umständen zu kompliziert. Wartungsunternehmen sind häufig auf bestimmte Modelle spezialisiert und können nicht jeden Aufsitzmäher warten – leider meinen das oft viele, aber dies ist ein Irrtum!
Transport des neuen Aufsitzmähers
Für Aufsitzmäher gelten bestimmte Richtlinien, unter welchen Umständen sie auf der Straße fahren dürfen. Es sind zwar Fahrzeuge, aber eben keine normalen PKW’s. Diesbezüglich sollte man laut Vergleichs Test unbedingt zuvor abklären, auf welchem Wege der Aufsitzmäher in sein neues Zuhause überführt werden kann.
Gemeinschaftskauf
Ein gemeinschaftlicher Kauf ist deutlich günstiger. Eventuell benötigt ein Nachbar ebenfalls einen Aufsitzmäher und man kann sich die Kosten entsprechend teilen. Sofern man sich gut versteht, kann man sich bezüglich den Nutzungsbedingungen bestimmt einigen. Alleine kaufen bedeutet zwar, dass man der alleinige Eigentümer ist, man steht aber eben auch mit seinen Ausgaben alleine da!
Auf die Größe konzentrieren
Wie der Aufsitzmäher Vergleichs Test eindeutig ergeben hat, ähneln sich die einzelnen Modelle sehr. Unterschiede sind da kaum auszumachen. Statt sich also damit zu beschäftigen, ob das eine Modell eine optische Erhebung hat oder nicht, ist eine Ausrichtung bezüglich der zu bearbeitenden Fläche wesentlich cleverer. Auch die Hersteller sind sich der Tatsache bewusst, dass die Kongruenz der Modelle untereinander einfach zu groß ist und deshalb richten sie ihre Aufsitzmäher nach der Arbeitsfläche des zukünftigen Einsatzgebietes aus.
Zusatzfunktionen
Möchte man einen Aufsitzmäher erstehen, der noch über weitere Funktionen verfügt, sollte auf die vorhandenen Erweiterungsmöglichkeiten geachtet werden. Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, ist nicht jedes Aufsitzmäher Modell kompatibel und erweiterbar. Beispielsweise lässt sich ein Schneeschieber nicht an jede Ausführung anbringen.
Vorstellung der führenden 10 Herstellern
- HUSQVARNA
- MCCULLOCH
- MTD
- ALPINA
- STIGA
- ROTENBACH
- EINHELL
- HECHT
- VIKING
- AS-MOTOR
Kategorie 1 – Reitermäher
Befindet sich der Rasen auf engem Terrain, sind sie laut Vergleichs Test die beste Wahl, denn sie sind enorm wendig.
Kategorie 2 – Rasentraktoren
Große Flächen stellen für sie keine Herausforderung dar, denn sie erledigen diesen Job mit Bravour. Präzision und Effektivität werden garantiert. VIKING bietet innerhalb ihres Aufsitzmäher-Produkt-Portfolios verschiedene Motorisierungen und Schnittbreiten an, die auch anlässlich des Vergleichs Tests für Furore sorgten.
Internet vs. Fachhandel – Wo kaufe ich meinen Aufsitzmäher am Besten?
Bei dieser Größenordnung sollte einem klar sein, dass man nicht einfach in ein Fachgeschäft gehen und mit dem Aufsitzmodell in der Tüte wieder herausgehen kann.
Im Internet kann man sich bei den unterschiedlichen Händlern vorab bestens informieren und im Anschluss in Ruhe seine Wahl treffen. Die Online-Händler machen das nicht zum ersten Mal, kennen sich gut aus und berücksichtigen alle Eventualitäten. Dadurch kann man sich als potentieller Käufer völlig auf das jeweilige Aufsitzmäher-Modell kümmern.
Häufige Nachteile von Aufsitzmähern anhand einiger Produktbeispiele. Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Benzin Rasentraktor Aufsitzmäher 4,8kW der Marke BRAST:
Kein Wintereinsatz: leider bietet dieser Aufsitzmäher keine Möglichkeit, ein Schneeschiebeschild zu montieren. Bei dem Preis wäre es sicher schön gewesen, auch den Schnee damit entsorgen zu können, zumal auch dieser Part streng genommen Teil der Rasenpflege ist.
- Ein-Gang-Show: einen Rückwärtsgang kann man schon vermissen und genau damit wird man bei diesem Aufsitzmäher konfrontiert. Das ist sehr schade, denn ansonsten ist das Modell aus dem Hause BRAST wirklich vielversprechend.
- Keine Chance für den Zubehör: kompatibel ist dieser Aufsitzmäher nicht, denn ein Anhänger kann ebenfalls nicht angebracht werden. Dies ist schon ein kleines Manko.
- Daumen hoch für den Elektro-Starter: der Starter ist enorm funktionell und der Aufsitzmäher lässt sich komplikationslos und bequem zünden.
SCOOTER-MINI-Aufsitzmäher von WOLF:
Viele Teile – eine Meinung: man glaubt es kaum und dieses Bild vergisst man nicht so schnell; dieser Aufsitzmäher kommt tatsächlich in seinen Einzelteilen beim Empfänger an. Dank der guten Anleitung gelingt der Zusammenbau aber trotz Laienhaftigkeit recht gut.
- Lieferschwierigkeiten – ein Service-Problem: angeblich kann der Aufsitzmäher nicht an die gewünschte Adresse verschickt werden, obwohl es sich um die Rechnungsanschrift handelt. Der Aufsitzmäher musste in einem großen Lager einer etwas entfernteren Stadt abgeholt werden, weil die üblichen Paketshops keine ausreichende Lagerkapazität hatten. Der Aufsitzmäher wurde in diesem Falle zurück an den Absender geschickt, weil eine Abholung unter den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zu kompliziert gewesen wäre.
- Einwandfreie Bedienbarkeit: das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, denn dieser Aufsitzmäher funktioniert wirklich gut und schneidet enorm präzise.
Aufsitzmäher MTD SMART RN 145 Rasenmäher:
- Einzelteile machten sich selbstständig:
- der Keilriemen fiel einfach ab
- die Schutzabdeckung über dem Messer verzog sich nach wenigen Anwendungen
- die Messer verformten sich ebenfalls nach einer Weile
- Aufkommender Brandgeruch: die Ursache dafür war schnell gefunden – aufgrund gelöster Schrauben während des Mähvorgangs hing der Auspuff lose am Motor. Das umliegende Plastik war einfach weggeschmolzen. Sowas darf ja eigentlich nicht passieren – der Aufsitzmäher fiel ja sprichwörtlich fast auseinander. Dafür ist der Preis definitiv zu hoch.
- Viel Power: dieser Aufsitzmäher verrichtet seine Arbeit sehr kraftvoll und effizient.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Aufsitzmäher
Bis wir uns bequem auf einem Aufsitzmäher niederlassen konnten, ging ein langer Weg voraus. Laut des Aufsitzmäher Vergleichs Test fing die Geschichte im Jahre 1830 in England an und das war dem berüchtigten, schön gepflegten englischen Garten geschuldet. Es waren öffentliche Parkanlagen und Sportplätze, die in den Genuss der Rasenpflege kamen.
1859 brachte Thomas Greene schließlich den ersten Rasenmäher mit Kettenantrieb heraus. 1862 bot das Unternehmen FARRABEE acht verschiedene Rasenmäher-Ausführungen heraus. Ab dem 20. Jahrhundert konnte man endlich aufatmen, denn die Motor-betriebenen Rasenmäher bahnten sich ihren Weg auf den Markt. Schritt für Schritt wurde die Technik verfeinert, bis der erste Aufsitzmäher vom Band fahren durfte…
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Aufsitzmäher
- Bei Männern steht der Aufsitzmäher in der Beliebtheits-Rangliste auf Platz 3 nach der Modell-Autobahn und dem Gasgrill.
- Bei Aufsitzmähern kommt es auf die Größe des Rasengrundstücks an, denn sie werden nach ihrem Einsatz kategorisiert.
Spätestens bei einem Rasengrundstück von 1000 Quadratmetern sollte man laut Vergleichs Test ernsthaft über die Anschaffung eines Aufsitzmähers nachdenken.
- Neben der Größe spielt auch der Aufbau des Gartens eine wichtige Rolle; enge Wege, Blumenbeete, Bäume oder ein Teich erfordern einen wendigen Aufsitzmäher mit möglichst kleinem Wendekreis.
- Gebrauchte Aufsitzmäher lohnen sich laut Vergleichs Test tatsächlich.
- Die Wartung ist das A und O für die Lebensdauer eines guten Aufsitzmähers.
- Es lohnen sich verschiedene Rasenmäher, denn neben dem Aufsitzmäher können beispielsweise handgeführte Geräte bei dicht bepflanzten Stellen im Garten ganze Arbeit verrichten und für ein schönes Ergebnis sorgen.
- Gerade bei großen Grundstücken rechnen sich die Anschaffungskosten sehr schnell.
- Das Modell Rider R 115 C der Marke Husqvarna schnitt anlässlich des Aufsitzmäher Vergleich Tests sehr gut ab.
Einen Aufsitzmäher in 6 Schritten richtig anwenden
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
10 Tipps zur Pflege eines Aufsitzmähers
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör
Es gibt unzählige Möglichkeiten, seinen Aufsitzmäher aufzumotzen und weitere Funktionen zu erhalten:
Schneeschieber
- Anhänger
- Mulch-Vorrichtung
- größerer Fangkorb
- Planierer
- Vertikutierer
- Hebevorrichtung
- Hebebühne
- Reinigungshilfen…etc.
Stiftung Warentest Aufsitzmäher Test – die Ergebnisse
Neben der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Aufsitzmäher Modells, der Größe des Fangkorbes oder auch der Wendigkeit, fokussierte sich das Unternehmen Stiftung Warentest auch auf den ökologischen Aspekt. So konnten jene Aufsitzmäher mit Mulch-Funktion wirklich überzeugen:
- der Rasen wird natürlich gedüngt
- das natürliche Düngemittel fungiert zusätzlich als Futtermittel für Tiere
- das Gras wird durch den Aufsitzmäher selbst gehäckselt
- es muss nichts mehr entsorgt werden
Es muss zwar nicht jeder Aufsitzmäher per set über eine solche Mulch-Funktion verfügen, um gute Test Ergebnisse zu erzielen, aber es ist die gelungene Kombination zwischen Komfort, Geschwindigkeit, Präzision, Funktionalität und Umweltschutz unter Einbeziehung des ökologischen Grundgedankens, die genau solche Ausführungen an Rasenmähern derart beliebt und hochwertig machen.
FAQ
Wie funktionieren Aufsitzmäher?
Bei einem Aufsitzmäher kann man sich deutlich mehr entspannen, als wenn man seinen Rasen manuell mäht. Im Grunde genommen braucht man lediglich aufsitzen und die Zündung starten – schon geht es los – ausreichender Kraftstoff natürlich vorausgesetzt!
Wer sucht nach Aufsitzmähern?
Generell sind Aufsitzmäher laut Vergleich Test für Personen interessant, die über ein großes Grundstück verfügen. Eine Fläche von 1000 Quadratmetern aufwärts lässt sich anders in dieser Regelmäßigkeit kaum bewerkstelligen.
Wer repariert Aufsitzmäher im Falle eines Defektes?
Dies sind bestimmte Betriebe, die auch die regelmäßigen Wartungen vornehmen. Man sollte sich unbedingt vorab im Internet darüber informieren, welche Betriebe sich auf welche Modelle spezialisiert haben. Ähnlich wie beim Auto macht nicht jeder grundsätzlich alles. Fündig wird man auch beim Test auf diversen Vergleichsportalen.
Wann machen Aufsitzmäher Sinn?
Sobald man eines oder mehrere Grundstücke besitzt, die über eine Fläche von 1000 Quadratmetern hinausgehen. Diesbezüglich gilt auch der Grundsatz; die Summe macht es. Wer mehrere kleinere Rasenflächen zu betreuen hat kommt schließlich auch auf seine Quadratmeter. Bei Grundstücken mit vielen Bäumen, Sträuchern oder Blumenbeeten wird es allerdings mit einem großen Aufsitzmäher recht schwierig. Unter der Kategorie Kundenrezensionen beim Produkt Test wird teilweise auch die Anschaffung eines Aufsitzmähers empfohlen, wenn man über 500 Quadratmeter verfügt. Dies ist sicherlich Auslegungssache.
Welches Motoröl benötigen Aufsitzmäher?
Hier gibt es Unterschiede und man sollte sich laut Vergleich Test noch mal im Einzelnen über das entsprechende Modell erkundigen. Für 4-Takt-Motoren empfiehlt sich beispielsweise ein hochwertiges Öl der Viskositätsklasse SAE 30.
Welche Batterien benötigen Aufsitzmäher?
Da gibt es viele Beispiele. Zu beachten sind Fahrzeuge mit überhöhter Ladespannung, denn es ist nicht jede Batterie kompatibel. Die Batterietypen sollten ebenfalls berücksichtigt werden; Nass, Blei-Säure, Calcium, AGM und Gel Batterie.
Wer stellt alles Aufsitzmäher her?
Cub-Cadet, Honda, Husqvarna, Kubota, MTD, Stiga, Viking oder Wolf-Garden – es gibt inzwischen unzählige Hersteller hochwertiger Aufsitzmäher.
Wessen Aufsitzmäher sind zu empfehlen?
Auch diesbezüglich gibt es einige gute Beispiele. Beim Aufsitzmäher Vergleich Test findet man regelmäßig Namen wie Wolf-Garden, Husqvarna oder Einhell. Da sind aber noch wesentlich mehr gute Marken vertreten und auch zu empfehlen. Bei einem erweiterten Vergleich Test hat man zumeist alle nennenswerten Fabrikate vor Augen.
Wie oft benötigen Aufsitzmäher einen Ölwechsel?
Einen Blick ins Bedienerhandbuch sollte man als Besitzer eines Aufsitzmähers unbedingt riskieren. Je nach Fabrikat wird ein Ölwechsel bei häufigem Einsatz alle anderthalb bis zwei Jahre notwendig. Fährt man den Aufsitzmäher im Jahr um die 10.000 Kilometer ist ein solcher Intervall absolut angebracht.
Wo kann man Aufsitzmäher kaufen?
Laut Vergleich Test sind entsprechende Internetportale sehr zu empfehlen. Dort erhält man alle notwendigen Informationen und kann auch in Ruhe vergleichen. Thematisiert wurde beim Test auch folgendes; gebrauchte Modelle sollten zusätzlich in Erwägung gezogen werden – diese benötigen aber unbedingt einen Nachweis über eine regelmäßige Wartung!
Alternativen zum Aufsitzmäher
Bei einem guten Vergleich Test erhält man grundsätzlich auch Alternativ-Lösungen. Auch hier kann man auf einen durchgeführten Test zurückgreifen und sich entsprechend erkundigen.
Schiebemäher
Sie sind die günstigere Alternative zum Aufsitzmäher. Natürlich haben sie keinen eigenen Antrieb und das mähen ist ein wenig aufwendiger.
Handgeführte Rasenmäher
Sie benötigen ebenfalls Muskelkraft, aber bei kleineren Grundstücken ist das sicherlich vertretbar. Bei Grundstücken um die 1000 Quadratmetern und mehr ist das laut Vergleich Test allerdings auf Dauer eine Qual.
Konventionelle Rasenmäher
Ob Benzin-betrieben, Akku oder elektrisch – man kann natürlich auch gut auf diese Varianten zurückgreifen, wenn man zu hohe Ausgaben für einen Aufsitzmäher scheut. Laut Vergleich Test sollte man vorher eine Abwägung vornehmen, ob man sich lieber auf ein lauteres, geruchsintensives Dieselmodell einlässt oder sich mit dem begrenzten Radius eines Elektromähers oder einer Akku-betriebenen Alternative arrangiert. Hochwertige Modelle mit entsprechender Testnote sind auch in diesem Bereich zu finden.
Rasenroboter
Sie sind natürlich auch eine ausgezeichnete Alternative, sofern man ihnen flächenmäßig nicht zu viel abverlangt; sie fahren von selbst und sind steuerbar.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.bauundhobby.ch/ratgeber/garten/rasenmaeher/rasenmaehen-je-jahreszeit.html
- https://www.as-motor.de/typen/aufsitzmaeher/
- https://www.al-ko.com/shop/de/produkte/rasen-maehen/rasentraktoren.html
- https://www.eurogreen.de/Service/FAQ-Rasenpflege-54231.html
- https://www.br.de/radio/bayern1/rasen-richtig-pflegen-100.html