Steckbrief: Alexander Leipold
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Alexander Leipold wurde am 2. Juni 1969 in Alzenau in Unterfranken geboren. Bekannt wurde er als erfolgreicher Freistil-Ringer. Ab 1988 nahm er an internationalen Wettkämpfen teil und konnte 1991 seinen ersten Sieg bei der Europameisterschaft feiern. Insgesamt wurde Alexander Leipold 21 Mal deutscher Meister, viermal Europameister und zweimal Weltmeister. Im Jahr 2005 wurde er in der iranischen Hauptstadt Teheran Mastersweltmeister. Seit 2005 war Alexander Leipold als deutscher Bundestrainer für den Nachwuchs im Freistil-Ringen tätig. Darin konnte er einige Siege verbuchen. Bis Dezember 2012 war er in diesem Amt erfolgreich tätig, trat dann jedoch zurück, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Im Frühjahr 2014 nahm Alexander Leipold an der siebten Staffel der RTL-Show „Let’s Dance” teil. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Oana Nechiti erreichte er den sechsten Platz. Damit war er der zweitbeste männliche Teilnehmer. Im August 2014 war Alexander Leipold zudem Kandidat von „Das perfekte Promi-Dinner” und gewann.
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren“ – Alexander Leipolds Comeback nach drei Schlaganfällen
Während einer Wettkampfreise nach Usbekistan erlitt Alexander Leipold im Juli 2003 aufgrund einer Viruserkrankung einen Schlaganfall. Anschließend musste er sich mühsam ins Leben zurückkämpfen. Während monatelanger Rehabilitationsmaßnahmen konnte er nach und nach die Sprech- und Bewegungsfähigkeiten zurückerobern. Heute Alexander Leipold ist Vizepräsident im Deutschen Ringer-Bund (DRB) und engagiert sich als Botschafter der Deutschen Schlaganfall-Hilfe, nachdem er drei Schlaganfälle überstand. Sein Buch „Wer nicht kämpft, hat schon verloren” beschreibt seine Erfahrungen mit der Krankheit.
Alexander Leipold privat: Familie und Kinder
Alexander Leipold ist mit Juliana Marx verheiratet, mit der er zwei Söhne, Tim und Neo, hat.
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