Scheidung „wie eine zweite Trennung”
Tränenausbruch vor Gericht! Beim Gedanken an die Scheidung kriegt Amira Pocher „Puls”
Zoff, Tränen und große Gefühle!
Amira Pocher spricht in ihrem Podcast offen und ehrlich über ihren Scheidungstermin vergangene Woche. Dabei verrät die 31-Jährige auch, warum vor allem Olli Pochers Anwältin sie auf die Palme gebracht hat und wie es doch noch zu einer Einigung vor Gericht kam. Die heftigsten Aussagen gibt’s oben im Video.
Bei Amira Pocher flossen nach 90 Sekunden Tränen
Oliver Pocher (46) hatte in seinem Podcast schon ausführlich über den Scheidungstermin am 29. Juli berichtet. Nun zieht Amira Pocher nach. In ihrem Podcast „Liebes Leben” spricht ihr Bruder Hima, der einmal mehr den Part des Stichwortgebers übernimmt, sie direkt auf die „After-Scheidungszeit” an. Auch wenn die Scheidung noch nicht rechtskräftig ist und die Papiere noch zugestellt werden müssen.
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So ein Wiedersehen vor Gericht ist sicher „gefühlstechnisch nicht ohne” bohrt Hima nach. Amira gesteht, dass ihr „mulmig” war. Den Termin habe sie lange verdrängt. Im Gerichtssaal sei es dann schnell emotional geworden. Nach 90 Sekunden habe sie weinen müssen, erzählt Amira. Sie habe zwei Taschentücher nassgeheult.
Vor allem, wenn sie an Oliver Pochers Anwältin denke, bekomme sie „wieder Puls”. Die hatte ihr schließlich zuvor schriftlich vorgeworfen, dass sie ihre gemeinsamen Kinder „vermarkte”. Ihre „wechselnden Partnerschaften” seien dem Nachwuchs nicht zuzumuten. Auch einen Trip nach Rom ohne die beiden Söhne habe die Anwältin ihr vorgehalten, erzählt Amira. Dabei sei dies ihr länger ausgemachtes kinderfreies Wochenende gewesen.
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„Schauspielerin” mit „wechselnden Partnerschaften” - Pochers Anwältin schießt gegen Amira
Auch vor Gericht schoss Oliver Pochers Anwältin laut Amira gegen sie. Sie habe sie „Schauspielerin” genannt, nachdem sie nicht mehr geweint, sondern empört auf eine Anschuldigung reagiert habe. „Da sind die Tränen schnell weg”, habe die Juristin gesagt.
Worum ging es überhaupt beim Scheidungstermin, fragt Hima. Es sei ihr nicht um Unterhalt gegangen, entgegnet Amira, aber es ging schon darum zu prüfen, was ihr finanziell zustehe. Schließlich habe sie nach der Trennung alles bei ihm gelassen. Selbst Spielsachen für die Kinder habe sie neu gekauft. Der „Shitstorm”, den Oliver Pocher nach der Trennung über sie entfesselt habe, soll sie einige Jobs gekostet haben.
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Oliver Pocher hatte in seinem Podcast erklärt, dass am Ende immer nur er zahlen würde. Von dem Geld sei aber laut Amira nichts angekommen. „Vielleicht hat er das falsche Konto angegeben”, sagt sie lachend.
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Amira Pocher: „Coole Lösung für die Kinder”
Vor Gericht haben beide Parteien laut Amira dann aber doch eine „coole Lösung für die Kinder” gefunden. Details nannte die Moderatorin allerdings nicht. Eine Einigung habe sich erst ergeben, nachdem der „sooo nette” Richter die Anwältinnen rausgeschickt habe. Dann habe es neben Tränen auch Gelächter zwischen dem Ex-Paar gegeben. Die Geschwister schwärmen im Podcast plötzlich von Pochers Humor, mit dem er selbst schwierige Situationen auflockere.
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Dennoch habe sich für Amira die Scheidung angefühlt wie „eine zweite Trennung”. Sie hofft nun auf eine friedlichere Zukunft. Und träumt sogar von einem „Patchwork-Urlaub” mit ihrem Ex und allen Kindern. (spot on news/jve)