Glücksbringer im Publikum

Hier feuert Sophia Thomalla ihren Alexander Zverev in Wimbledon an

Wimbledon: Sophia Thomalla feuert Alexander Zeverev erfolglos an
Sophia Thomalla konnte in Wimbledon leider keinen Sieg ihres Freundes mitverfolgen.

Pech im Spiel, Glück in der Liebe!
Wenn Alexander Zverev (27) ein Tennis-Match hat, dann ist sie meistens nicht weit - Freundin Sophia Thomalla (34). Sie unterstützt ihren Liebsten nur zu gerne bei seinen Spielen. Auch in Wimbledon gibt die 34-Jährige beim Anfeuern auf der Tribüne wieder alles. Dieses Mal allerdings ohne Erfolg.

Sophia Thomalla ist Zverevs große Stütze

Sophia hat ihren Alexander Zverev in Wimbledon offenbar lautstark, aber leider vergebens angefeuert. Der deutsche Tennisprofi ist bei dem traditionsreichen Tennisturnier ausgeschieden.

Bilder vom Match zeigen die Schauspielerin und Moderatorin im Publikum. Während sie auf einigen der Aufnahmen anscheinend gerade gespannt das Match verfolgt, ist sie auf weiteren Bildern teils mit emporgereckter Faust und weit aufgerissenem Mund zu sehen. Leider muss Thomalla schließlich mit ansehen, wie das Spiel nach den beiden ersten Sätzen kippt und Zverev eine 2:0-Satzführung abgibt.

Wenn ihr Alexander auf dem Tennisplatz um sein Leben spielt, dann kann auch Freundin Sophia nicht mehr ruhig auf der Tribüne sitzen.
Wenn ihr Alexander auf dem Tennisplatz um sein Leben spielt, dann kann auch Freundin Sophia nicht mehr ruhig auf der Tribüne sitzen.
Getty Images

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass Thomalla ihren Freund bei einem seiner Matches unterstützten wollte. Bei den Spielen Zverevs sitzt die 34-Jährige regelmäßig im Publikum. Die beiden sind seit 2021 liiert. In der Doku „Zverev - Der Unvollendete” (hier auf RTL+ streamen) hat der Tennisprofi im letzten Jahr verraten, dass sie sich über gemeinsame Freunde kennengelernt hatten.

Dann, so Thomalla, sei alles „sehr schnell” gegangen. „Manchmal spricht man miteinander und denkt: ‘Joah, kann was werden’. Und dann entsteht es auf einmal plötzlich”, so die 34-Jährige.

Zverev sei „auf jeden Fall sehr, sehr emotional privat”, erzählte Thomalla, und fügt hinzu: „Ich brauche keinen Versorger. Ich brauche jemanden, bei dem ich 24 Stunden anrufen kann und mich auskotzen kann. Und das kann er sehr gut.”

Nach der Wimbledon-Niederlage wird sie nun vermutlich auch für ihn da sein. (spot on news/rgä)