Urban Bike Test 2023 • Die 9 besten Urban Bikes im Vergleich
Urban Bike Bestenliste 2023
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Was ist ein Urban Bike?
Als Freizeitsport ist das Fahrradfahren eine der beliebtesten und gesundheitsfördernden Aktivitäten. Dennoch nutzen viele Menschen das Fahrrad auch für andere Zwecke, darunter für Reisen, Einkäufe oder den täglichen Arbeitsweg. Wenn es darum geht, mit dem Rad durch die Stadt und durch Fußgängerzonen zu pendeln, auch Metrostationen mitzunehmen und schneller ins Büro zu gelangen, ist das Urban Bike eine gute Wahl. Es wurde speziell für diesen Zweck vermarktet, steht für Trend, Style und Modernität.
Die Zeiten, in denen das Fahrrad alleine nach dem praktischen Nutzen ausgewählt wird, sind vorbei. Fahrradfahren ist Lifestyle und das Design spielt für viele eine große Rolle. Das Urban Bike ist ein präsentables Rad mit klarer Linie und ermöglicht dann auch eine hohe Blickausbeute.
Dadurch bietet das Urban Bike im Vergleich eine gute Mischung aus Dynamik, Design und Komfort. Da es sich um etwas teurere Räder im Test handelt, die eine bestimmte Zielgruppe ansprechen sollen, ist die Ausstattung sehr hoch. Das betrifft die Materialien, den Sattel, die Pedale, den Lenker und die Reifen. Letztere sind schnittig und etwas dicker, meistens glatt und mit nur leichter Struktur. Der Sattel wiederum ist sehr schmal ausgelegt und gut gefedert. Der Lenker ist gerade, liegt teilweise unterhalb des Sattels oder mindestens auf gleicher Höhe. Nicht verbaut sind Schutzbleche, ein Gepäckträger oder eine Beleuchtung.
Das Urban Bike kommt mit wenigen Gängen aus. Einige Modelle bieten bis zu 7 Gänge. Häufig genügen jedoch 1 bis 3 Gänge. Verbaut sind im Test häufig eine hydraulische Scheibenbremse, eine Felgenbremse oder ein V-Brake-Bremshebel. Eine Bremsflanke ist nicht vorhanden. Das ermöglicht dennoch im Test die pure Kontrolle und ein exzellentes Fahrgefühl. Mittlerweile setzen Hersteller beim Urban Bike auf mehr Sicherheit, so dass es auch Modelle mit Schutzblechen, Beleuchtung und Reflektoren gibt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Urban Bikes
Welche Urban Bikes gibt es im Handel?
Das Urban Bike stellt eine eigene Kategorie dar, ist aber dennoch in verschiedenen Versionen erhältlich. Unterschiede zeigen sich besonders in den Ausstattungsmerkmalen, in der Reifengröße, in den Farben und in der Gangschaltung. Auch wird mehr und mehr Wert darauf gelegt, dass das moderne Urban Bike im Straßenverkehr bestehen kann, da es sich für den Weg ins Büro hervorragend eignet und damit eine Marktlücke füllt.
Das Urban Bike als Stadtfahrrad
Die erweiterte Version des Urban Bikes ist das Modell mit mehreren Gängen, mit Schutzblechen und einer straßentauglichen Beleuchtung. Dieses Urban Bike ist zwar auch sehr schnittig konzipiert, besitzt einen schmalen Sattel, eine gerade Lenkradstange und freilaufende Pedale, kann jedoch etwas bequemer gefahren werden, ohne dass der Benutzer beim Bremsvorgang direkt vorneüberkippt. Hier sind Style und Komfort im Test und Vergleich sinnvoll kombiniert.
Durch die vorhandene Gangschaltung ist das Urban Bike jedoch auch anfälliger und weniger wartungsarm. Für normale Stadtfahrten und Kurzstrecken eignet sich das Modell im Test hervorragend, bleibt dabei immer noch ein Hingucker.
Minimale Ausstattung und hoher Komfort – das Urban Bike als Trendmodell
Daneben gibt es das typische Urban Bike mit klarer Linie und ohne überflüssigen Schnickschnack. Ein kleiner Lenker mit stabilen Griffen, ein gutes Bremssystem, stabile Räder, ein schnittig sportlicher Sattel und eine stabilisierende Zwischenstange bilden das Grundgerüst.
Das Fixie – der Trend der Sport- und Radfahrer-Community
Eine Abwandlung des Urban Bikes ist das Fixie, eine noch schlichtere Ausführung, die vor allen Dingen bei Trendsportlern hohes Ansehen genießt. Hier ist der Purismus auf das Höchste getrieben, es gibt keine Gangschaltung, keinen Freilauf und bei manchen Modellen nicht einmal Bremsen. Beim Fixie erfolgt der Bremsvorgang alleine durch einen Gegendruck auf die Pedale. Das Fahren ist daher eine Herausforderung und erfordert Können.
Hier geht es weniger um Bequemlichkeit und Schnelligkeit als um den RadspaĂź und die sportliche Herausforderung selbst. Jede Radfahrt wird mit diesem Fahrrad zum Workout. Dazu ist das Modell durch die fehlende Gangschaltung wesentlich wartungsarmer und erlaubt ein einzigartiges Handling.
Anwendungsbereiche und Vorteile eines Urban Bikes:
Das Urban Bike ist zwar sehr schnittig, modern und einfach konzipiert, jedoch alles andere als ein unsicheres und unpraktisches Fahrrad. Zudem können fehlende Bauteile ersetzt werden, z. B. Schutzbleche oder Reflektoren.
Dazu sieht das Urban Bike unbequemer aus als es ist, bietet im Test eine sehr hochwertige Ausstattung und erlaubt eine gute Haltung bei der richtigen Einstellung von Sattel und Lenker. Meistens haben die Urban Bikes im Handel eine Radgröße von 28 Zoll, breite Reifen, ein stabiles Gestell und ein leichtes Gewicht. Das Urban Bike ist sehr gut für Asphalt geeignet und stabilisiert die Sitzhaltung.
Minimalismus und Design
Hilfreich ist das minimalistische Designkonzept fĂĽr die Bewegung auf kurzen Strecken in der Stadt und zur Arbeit. NatĂĽrlich bleibt das Urban Bike ein reines Trendfahrrad und ist damit nicht fĂĽr jeden geeignet, zumal es auch etwas teurer ist und hohe AnsprĂĽche an die Optik stellt.
Stadtfahrten und kurze Strecken
Kurze Distanzen durch die Stadt eignen sich bestens, um mit dem Urban Bike etwas Eindruck zu schinden und sich schnell voranzubewegen.
Die einfache Fortbewegung ist nicht zu schweißtreibend, die Haltung kann hervorragend angepasst werden. Damit verbindet sich die Stadtfahrt oder der Arbeitsweg mit einem sportlich leichten Workout. Für Reisen, Gelände oder Einkäufe eignet sich das Urban Bike im Test und Vergleich nicht. Dagegen kann es im Bikepark ausprobiert werden und ist dafür robust genug.
In-Sein und das Urban Bike als Statussymbol
Wieso nicht zeigen, dass man im Trend liegt und etwas mehr Geld in der Tasche hat? Das moderne Hipster-Fahrrad spricht eine spezielle Zielgruppe an, die zeigen möchte, dass sie gut verdient und Wert auf ein schickes Design legt. Das Urban Bike gehört zu den wahren Hinguckern im Straßenverkehr und ist in vielen modernen Farben oder auch ganz schlicht in mattem Schwarz oder Anthrazit zu haben.
Mögliche Test-Kriterien – so werden Urban Bikes in einem Vergleich getestet:
Bei einem Urban Bike gelten für einen umfangreichen Test und Vergleich natürlich etwas andere Bewertungskriterien als für ein sehr sicheres Citybike oder Trekkingrad. Trotzdem werden auch beim Urban Bike der Komfort, das Fahr- und Bremsverhalten getestet, das Modell im Test auf seine Stabilität und Sicherheit überprüft und in den Merkmalen und Attributen untersucht.
Der Test und Vergleich umfasst dabei eine Auswahl der bekannteren Marken, die einander auch gegenĂĽbergestellt werden, um aus den Vor- und Nachteilen aller Urban Bikes die besten Modelle herauszufiltern und einen Vergleichssieger festzulegen. Testkriterien betreffen neben dem Design, der Verarbeitung und den technischen Eigenschaften auch die Lieferbedingungen und die Montage des Urban Bikes.
Design und Optik
Lackierung und Verarbeitung
Eine gute Lackierung sorgt für den längeren Halt und macht optisch und farblich einen großen Anteil für das schicke Aussehen des Urban Bikes aus. Getestet wird, wie glatt und eben die Lackierung aufgetragen wurde, wieviel Schutz sie bietet und wie kratzfest sie ist. Anteil daran hat im Test und Vergleich natürlich auch immer die allgemeine Verarbeitung.
Härtetest und Geschwindigkeit
Das Urban Bike wird im Test und Vergleich nicht nur am Testort, sondern direkt auf der Straße und in der Stadt getestet. Die optimale Geschwindigkeit wird auf einer abgelegenen und geraden Straße ermittelt, wobei die Modelle ordentlich Power gestatten. Getestet werden im Vergleich dann die Stabilität und das Zusammenspiel von Sattel, Sattelstütze, Rahmen, Lenker und Gabel.
Bequemlichkeit
Gangschaltung
Getestet wurde das Urban Bike mit und ohne Gangschaltung. Unterschiede betreffen im Test und Vergleich dann den Kraftaufwand beim Treten und die Leichtgängigkeit der Fahrt. Eine direkte Gegenüberstellung ist dabei weniger wichtig als das Fahrverhalten selbst. Viele Eingangsmodelle erweisen sich im Test als gute Wahl. Es gibt auch Modelle mit 3, 5, 7 und mehr Gängen.
Ausstattung und Zubehör
Damit das Urban Bike straĂźentauglich und verkehrssicher ist, sollte es im Test und Vergleich alle entscheidenden Merkmale aufweisen, um bereits mit der ersten Fahrt alle Anforderungen dafĂĽr zu erfĂĽllen. Einige Hersteller bieten im Test eine sehr schlichte AusfĂĽhrung, die das NachrĂĽsten erfordert.
Hier sollte dann wenigstens das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Wie das Urban Bike letztendlich ausgestattet wird, bleibt jedem selbst überlassen. Entscheidend ist ein leichter und stabiler Rahmen. Im Test und Vergleich ab es mehrere Rahmengrößen und Farbvariationen.
Bremsverhalten
Getestet wird, wie bei allen Fahrradmodellen, das Bremsverhalten des Urban Bikes auf verschiedenen Strecken und in unterschiedlichen Situationen. Eine gute Reaktion ist die Voraussetzung.
Antrieb
Ein Bewertungskriterium war im Vergleich der Antrieb der Urban Bikes. Häufig wird dafür das Kettenblatt überprüft, besteht aus den Zähnen und Schutzringen, die auch beim Nachstellen der Kette nicht beschädigt werden sollten. Die hohe Qualität der Kette zeigt sich im Test durch den reibungslosen Ablauf und die Geräuscharmut beim Treten. Auch erlaubt ein guter Antrieb des Urban Bikes eine Anpassung des Kraftaufwands.
Fahrverhalten
Ein Urban Bike sollte im Vergleich hervorragende Dämpfungseigenschaften mitbringen, leichtgängig manövriert werden können und in Lenker und Sattel sinnvoll ausgerichtet werden können.
Sorgt die gesamte Rahmengeometrie im Test für eine aufrechte Sitzposition, ist das Fahren angenehm und dynamisch möglich. Für alltägliche Fahrten eignet sich die Sitzhaltung besser. Für schnelle Fahrten zwischendurch kann das Urban Bike im Test auch angepasst werden, um eine leicht nach vorne gebeugte Haltung zu erlauben.
Was muss ich beim Kauf eines Urban Bikes beachten?
Das Urban Bike ist etwas für sportliche, hippe und trendbewusste Menschen. Wer mehr Wert auf Bequemlichkeit und Sicherheit legt, wird im Vergleich mit dieser Fahrradvariante wenig anfangen können. Dennoch gibt es mittlerweile viele Urban Bikes, die ein verbessertes Design mitbringen, vor allen Dingen verkehrssicher sind und das Fahren zum Vergnügen machen.
Eine sehr leichte Bauweise mit hochwertigen Materialien ist eines der wichtigsten Kennzeichen für das Urban Bike. Vom Tretlager bis zu dem Bremsen ist die Ausstattung meistens sehr anspruchsvoll konzipiert. Das Urban Bike bleibt dabei trotzdem ein Stadtrad und ist entsprechend kein Fahrrad für Rennen oder das Gelände. Es gehört zu den wartungsarmen Modellen und kann bereits ab 200 Euro im Handel und im Internet erworben werden.
Design und Rahmengröße
Für den Kauf lohnt im Vergleich ein Blick auf die Optik und die Ausstattung des Urban Bikes. Viele Modelle sind einfarbig, mattglänzend und in Trendfarben zu haben. Entscheidend für die stylische Optik ist auch immer die Gestellform, mit klaren Linien oder geschwungenen Zwischenelementen.
Sattel und Lenker
Ein neues Fahrrad benötigt zwar keinen hochwertigen Sattel, da dieser schnell ausgetauscht werden kann, dennoch ist gerade der Trend des Urban Bikes hervorragend dazu geeignet, auf sehr hochwertige Markenmodelle zurückgreifen zu können, die bereits mit der Fahrradmarke kombiniert sind und optimal für die Bauform geeignet sind. Der Sattel sollte im Vergleich elastisch, nicht zu hart und druckentlastend sein. Der Lenker ist bei einem Urban Bike meistens gerade und kleiner, liegt etwa in Höhe des Sattels und ist mit den Bremsschläuchen verbunden.
Ausstattungsmerkmale
Anzahl der Gänge
Nicht jeder steht auf ein Urban Bike im klassischen Sinne, das mit keinem oder wenigen Gängen auskommt. Natürlich gibt es auch viele Modelle, die eine Nabenschaltung aus 8 bis 24 Gängen aufweisen und eine Schaltung bei Steigungen vereinfachen. Selbst stylische Modelle von „Ghost“ oder „Canyon“ setzen auf Schaltung. Meistens wird hier eine „Shimano Nexus Nabenschaltung mit Freilauffunktion“ verwendet.
Kurzinformationen zu den fĂĽhrenden Herstellern und Marken
- Canyon
- Ghost
- Schindelhauer
- Cube
- Stevens
Fachhandel vs. Internet: wo lohnt sich der Kauf eines Urban Bikes am meisten?
Um eine Vorstellung von dem Urban Bike in seiner Ausstattung zu bekommen, ist der Gang in den Fachhandel natürlich eine gute Alternative, auch um sich vor Ort beraten zu lassen und den direkten Vergleich zu anderen Modellen zu haben. Der Handel hält eine gute Auswahl bestimmter Marken bereit, größer ist die Auswahl im Internet.
Hier kann auf ein weltweites Angebot zurückgegriffen werden, wobei auch der Preis gegenüber dem Fachhandel etwas günstiger ausfällt. Da das Urban Bike vor Ort nur schlecht getestet werden kann, ist eine Bestellung im Internet praktischer und bequemer. In beiden Kaufmöglichkeiten muss das Urban Bike nach dem Kauf zusammengebaut werden. Wer sich vorab informieren möchte, kann Test- und Vergleichsseiten nutzen, die alle Testergebnisse ausführlich vorstellen. Die Onlinebestellung erfolgt schnell und zuverlässig. Die Rückgabebedingungen und Garantieansprüche sind die gleichen wie im Handel.
Häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Kunden bewerten im Vergleich den Kauf eines Urban Bikes anhand der Lieferung, der Montage des Urban Bikes, der äußeren Merkmale und Attribute, darunter die Ausstattung, die Lackierung, das Design und die Verarbeitung, und anhand des Fahr- und Bremsverhaltens. Bei der Lieferung im Internet wird ein Urban Bike meistens teilmontiert geliefert und wird dann durch den Kunden zusammengebaut. Größtenteils fallen die Bewertungen positiv aus. Bevorzugt werden typische Marken, aber auch Angebote zum Schnäppchenpreis.
Vorteile im Ăśberblick
- eine solide Verarbeitung und Lackierung
- eine ausreichende Stabilität
- ein schickes Design
- ein gutes Kurvenverhalten
- ein sehr leichtes Gewicht
- hervorragende Bremsen
- eine gute und teure Ausstattung
- eine RĂĽck-Tritt-Funktion durch Umbau des Hinterrads
- freilaufende Pedale
- einfacher Zusammenbau nach der Lieferung
- mitgeliefertes Werkzeug
- Reifen bieten guten Halt
- hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile im Ăśberblick
- Kette löst sich oder springt heraus
- schwierige Montage
- fehlerhafte Schaltung
- schlecht ausgelegte Lenkergriffe (können jedoch getauscht werden)
- minderwertige Pedale
- ein verrutschendes Felgenband
- nicht gut reagierende Bremsen
- ein unbequemer Sattel
- zu wenig Gänge
- eine schlecht reagierende Gangschaltung
- ein zu hohes Gewicht
- der Abstand zwischen Sattel und Lenker fällt zu klein aus
Wissenswertes und Ratgeber
Das Urban Bike in der Entwicklung der Zeit
Das klassische Urban Bike ist im Vergleich ein Eingangrad, und dieses eröffnet im Grunde die Geschichte des klassischen Fahrrads. Das erste Modell, das im 19. Jahrhundert erfunden wurde, war ein Eingangrad ohne Freilauf und ohne Gangschaltung. Der Antrieb über Kette und Pedalwerk war noch nicht erfunden.
Die moderne AusfĂĽhrung des Urban Bikes oder des Fixies ist daher nur ein Trend, der auf alte Traditionen setzt, wobei die Technik und das Bremssystem natĂĽrlich auf die heutige Zeit angepasst sind.
Erst 1902 wurde das erste Fahrrad mit Gangschaltung in der Hinterradnabe entworfen und besaĂź dann auch einen Freilauf. Der Beliebtheit des Fahrrads stieg schnell an, zudem war die Herstellung nicht allzu aufwendig.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Urban Bike
Tipps und Tricks – die richtige Montage eines Urban Bikes
Bei der Bestellung des Urban Bikes im Internet kommt das Modell meistens in Einzelteilen oder vormontiert, muss jedoch noch zusammengeschraubt und befestigt werden. Dafür liefern Hersteller normalerweise im Test eine umfangreiche Gebrauchsanweisung mit, ebenfalls das benötigt Werkzeug.
FĂĽr den Zusammenbau sind m Vergleich folgende Schritte notwendig:
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Urban Bikes vs. Citybikes – wo liegen die Unterschiede?
Sowohl das Citybike als auch das Urban Bike sind im Test und Vergleich im Grunde typische Stadträder und werden daher im Handel nicht immer richtig unterschieden und auseinandergehalten. Das liegt im Test und Vergleich vor allen Dingen daran, da sich das puristische Design der Urban Bikes verändert hat, das rein auf Optik ausgelegte Modell durch seine Beliebtheit für den Straßenverkehr tauglich gemacht werden musste.
Beide Räder sind auf den ersten Blick etwas solider gebaut und weniger für das Gelände geeignet, wie z. B. ein Mountainbike. Das Cityrad setzt im Vergleich auf Alltagstauglichkeit, Bequemlichkeit, Stabilität, hat meistens einen praktischen und geschwungenen Lenker, eine Rücktrittsbremse, einen Gepäckträger, eine Klingel, einen Fahrradkorb, Schutzbleche, Reflektoren, Licht und ähnliche Ausstattungsmerkmale. Diese Fahrräder im Test und Vergleich sind für das Tiefeinsteigen konzipiert und erleichtern damit das Auf- und Absteigen. Die Bewegung in der Stadt ist mit dem Citybike angenehm, sicher und übersichtlich.
Das Urban Bike hat im Vergleich weder Schutzbleche noch Gepäckträger. Dazu ist auch der Lenker gerade geformt und liegt tiefer, so dass es weniger um Bequemlichkeit geht als darum, sich im Test schnell voran bewegen zu können oder das Urban Bike eben einmal über die Schulter zu legen und die Treppen der Metrostation herunterzurennen.
Urban Bikes sindim Vergleich zum Citybike weniger alltagstauglich, dafür sportlich, haben keinen Tiefeinstieg und selten eine Rücktrittsbremse. Einige Hersteller bieten Urban Bikes mit Flipp-Flopp-Nabe, die erlaubt, das Pedalverhalten zu verändern und durch Umbau des Hinterrads über eine Schraube entweder einen Starrgang zu bewirken oder das Rad mit freilaufenden Pedalen zu nutzen.
Urban Bikes können im Vergleich bei schlechteren Witterungsbedingungen und bei Nacht nicht gefahren werden, da eine Beleuchtung fehlt, jedoch nachträglich montiert werden kann.
Meistens hat das Urban Bike weniger Gänge, dafür Felgenbremsen und eine hochwertige Federung. Vorteile bieten Urban Bikes durch ihre herrliche Performance und das sehr leichte Gewicht. Nachteile betreffen im Vergleich vor allen Dingen die Straßenverkehrsordnung, da das klassische Urban Bike für den direkten Straßenverkehr nicht geeignet ist und erst nachgerüstet werden muss. Die Ausstattung ist sehr hochwertig, meistens mit speziellem Sattel und Aluminiumrahmen.
Stiftung Warentest Urban Bike Test – die Ergebnisse
Auch andere Testseiten, darunter ÖKO Test, weisen bisher auf kein Ergebnis einer Auswertung hin. Dagegen gibt es im Internet unabhängige Vergleichsportale und Testseiten, die Urban Bikes unter die Lupe genommen haben und neben verschiedenen Informationen eine Reihe der besten Modelle auf dem Markt auflisten, um diese aufgrund ihrer Vorteile für den Kauf zu empfehlen. Beliebte Marken sind im Vergleich u. a. „Ghost Square“, „Bulls Urban“, „Raleigh“, „Centurion“ oder „Scott“.
Die wichtigsten Fragen zu „Urban Bikes“:
Warum werden Urban Bikes im Handel nicht immer klar definiert?
„Urban“ steht als Bezeichnung für die Fortbewegung in der Stadt. Urban Bikes waren eine erfolgreiche Trendvermarktung, die damit beworben wurde, dass sich das auf das Nötigste reduzierte und sehr schicke Fahrrad bestens für Menschen eignet, die selbst in Anzug und Krawatte auf das Fahrrad nicht verzichten und dabei auch gut aussehen möchten.
Eine ähnliche moderne Rolle spielte der Scooter, der jedoch letztendlich als Roller zu unpraktisch für den Alltag und Straßenverkehr war und dann eher auf die Bikeparks, Pisten und Stuntflächen wechselte.
Das Urban Bike machte eine ähnliche Metamorphose durch und wurde von Herstellern straßentauglich gemacht. Daher wird es mittlerweile auch dann als Urban Bike beworben, wenn es ein Trekkingrad, City- oder E-Bike ist.
Wodurch bestimmt sich der Antrieb bei Urban Bikes?
Was ist ein Urban E-Bike?
Das Urban E-Bike ist eine motorisierte Abwandlung des Urban Bikes und im Test und Vergleich ebenfalls fĂĽr die Stadt und den StraĂźenverkehr geeignet. Es kann sowohl ĂĽber die Pedale bewegt werden als auch ĂĽber das Hinzuschalten eines integrierten Mittel- oder Elektromotors.
Die Bezeichnung „Urban“ soll lediglich auf den modernen Trend verweisen und auf die Bauweise des Fahrrads. Eine spezielle Kategorisierung gibt es im Test jedoch nicht.
Welcher Sattel eignet sich fĂĽr Urban Bikes am besten?
Da der Sattel für Urban Bikes im Test und Vergleich normalerweise sehr schmal ausfällt, sollte er aus Materialien bestehen, die bequem und druckentlastend sind. Sehr gut sind Ledersattel für Urban Bikes, die sich mit dem eher tief liegenden Sattelrohr verbinden lassen. Der Sattel dient im Vergleich sowohl zur Stabilisierung als auch für den Fahrkomfort. Er kann auch sehr stylisch, z. B. im Retro-Look, ausgewählt werden. Besonders beliebt sind Modelle von „Brooks“, „Selle Royal“ und „NET“.
Wie schwierig ist das Fahren mit einem Urban Bike?
Können Urban Bikes im Straßenverkehr genutzt werden?
Entsprechen Urban Bikes allen Anforderungen der Straßenverkehrsordnung, können sie im Vergleich ganz normal im Straßenverkehr genutzt werden, sind auch genau dafür gedacht. Dazu gehören im Test und Vergleich eine ausreichende und arbeitende Beleuchtung, ein hochwertiges Bremssystem und das Anbringen von Reflektoren.
Welches Zubehör benötigen Urban Bikes im Vergleich?
So schick das schlichte Design des Urban Bikes im Test auch wirkt, so viel praktischer ist es, das Fahrrad nachträglich aufzurüsten, z. B. mit Schutzblechen zu versehen, dass bei schlechtem Wetter die Kleidung geschont wird. Auch sollten Urban Bikes, wenn sie im Straßenverkehr verwendet werden, immer alle benötigten Zubehörteile aufweisen, darunter Reflektoren, Licht oder eine Klingel.
Wie wird das Urban Bike gewartet und gepflegt?
Durch eine häufig fehlende Gangschaltung ist das Urban Bike im Test und Vergleich relativ wartungsarm oder sogar wartungsfrei. Es besteht aus sehr robusten und leichten Materialien, erfordert nur ab und an eine Kontrolle der Bremsen und das Nachziehen aller Schrauben.
Für die Pflege und Reinigung gelten die üblichen Bedingungen. Ist das Fahrrad verschmutzt, wird es mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt. Die Kette wird ab und zu eingefettet, gleiches gilt für alle beweglichen Teile. Die Räder können bei einer Beschädigung im Schlauch gewechselt werden.
Was ist eine Scheibenbremse bei Urban Bikes?
Die hydraulische Scheibenbremse bei Urban Bikes ist eine reine Reibungsbremse und erlaubt im Vergleich eine Abbremsung des Urban Bikes durch Betätigung des verbundenen Hebels. Die Verzögerung erfolgt bei Urban Bikes über die Radnabe und die dort befestigte Bremsscheibe. Auf dem Bremsträger ist der Bremssattel befestigt, der die Bremsscheibe an den Urban Bikes umfasst und stabilisiert.
Wie stelle ich die Scheibenbremse bei Urban Bikes richtig ein und warum ist das notwendig?
Das Einstellen der Bremsen an Urban Bikes ist im Vergleich nötig, damit nicht nur der Bremsweg nicht verzögert wird und die Bremse immer punktgenau reagiert, sondern auch, um im Test unnötige Geräusche und Reibungsprozesse zu vermeiden. Nur so kann die optimale Bremsleistung an Urban Bikes erreicht werden.
Möglich ist das bei den ersten Test- und Probefahrten.
Alternativen zu einem Urban Bike
Urban Bikes setzen mehr auf Lifestyle, Optik und Design, weshalb sie durch die gehobene Ausstattung, z. B. einen Kernledersattel oder eine breite und abgestufte Schaltung, und durch den teureren Preis besonders bei Hipster, Berufspendler, Anzug- und Trendmenschen angesagt sind. Urban Bikes sind so leicht, dass sie schnell getragen werden kann, was fĂĽr Fahrten in der U-Bahn und StraĂźenbahn von Vorteil ist.
Urban Bikes sind optisch immer ein Hingucker, in Sachen Praxis jedoch weniger tauglich. Sie sind Teil eines Mobilitätskonzeptes des 21. Jahrhunderts und ermöglichen im Test und Vergleich ein schnelleres Fahren.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://www.kalkhoff-bikes.com/de_lu/bikes/urban
- https://www.mtb-news.de/forum/t/uebersicht-urban-bike-wartungsarm-stabil-und-schnell.618017/
- https://www.radforum.de/threads/3033827-urban-bike
- https://www.adfc.de/artikel/urban-bikes/
- https://www.rosebikes.de/fahrr%C3%A4der/urban
- https://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterschied-urban-bike-city-bike.112186/