Horror-Unfall beim Rad-Training

Eisschnelllauf-Star knallt mit Tempo 50 gegen Auto: „Man kann auch sterben“

Horror-Unfall für Vanessa Herzog „ein Schock“

Das Gute zuerst: Vanessa Herzog geht es den Umständen entsprechend gut. Das ist angesichts ihres Horror-Unfalls wirklich eine gute Nachricht. Die 28-Jährige weiß das selbst nur zu gut. „Bei solchen Aktionen kann man theoretisch auch sterben“, sagt Herzog gegenüber der Kleinen Zeitung über ihren schlimmen Crash.

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Beim Rad-Training kollidiert die Eisschnellläuferin am Mittwoch mit einem Auto. Die Tirolerin will bei Tempo 50 an einem anhaltenden Auto vorbeifahren, als der Beifahrer die Tür öffnet. Mit voller Wucht kracht Herzog dagegen, überschlägt sich im Anschluss mehrfach.

Herzog weiter: „Es war ein Schock und ein heftiger Sturz. Wenn der Karbonrahmen einmal bricht, wird einem bewusst, wie stark der Aufprall tatsächlich war.“

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Fingerbrüche und Schürfwunden

Während das Rad nur noch Schrott ist, scheint Herzog einen Schutzengel dabei zu haben. Die Österreicherin zieht sich lediglich mehrere Fingerbrüche und Schürfwunden zu.

Auch ihr Mann Thomas Herzog kann kaum glauben, wie viel Glück seine Frau hat. „Rennrad gegen Auto. Das geht selten gut für den Radfahrer aus“, schreibt er auf Instagram zu einem Bild seiner Frau mit Gips. Auch die Schürfwunden zeigt er. Sein Fazit: „Für einen Überschlag über die Fahrertür bist du aber noch glimpflich davon gekommen.“

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Mittlerweile ist Herzog sogar schon wieder zu Hause, wo sie sich vom Schock erholt und auskuriert: „Hier kann ich besser regenerieren.“ Sorgen bereitet ihr lediglich das Training. Denn für eine Pause hat sie eigentlich keine Zeit: „Ich bekomme einen Sportgips, dann geht das schon. Die Inlineskatingsaison steht quasi unmittelbar bevor und es geht Schlag auf Schlag.“(pol)