Kleinwagen Test 2022 âą Die besten Kleinwagen im Vergleich
Fluch oder Segen?
Sie sind gĂŒnstig, nach wie vor beliebt und halten inzwischen deutlich mehr aus, als noch vor ein paar Jahren: Die praktischen Kleinwagen.
- Mini/Mazda 2
- Opel
- VW
- Ford Fiesta
- Polo
- Toyota Yaris
- Dacia Sandero
- BMW X1 oder Nissan Micra
- Fiat 500
Diese und weitere Kleinwagen im direkten Vergleich zeigen: Jedes erprobte Modell hat seine individuellen VorzĂŒge. Je nach Bedarf wird der Kleinwagen zum optimalen GefĂ€hrt fĂŒr Freizeit, Arbeitsweg und die Einkaufstour XXL.
Welche AusfĂŒhrung am Ende die beste ist, hĂ€ngt tatsĂ€chlich von der persönlichen Situation ab. Familien mit kleineren Kindern sollten den Fokus einmal mehr auf das Thema Sicherheit lenken und weniger auf ein modernes Design.
Die Redaktion von ExpertenTesten.de hat unter Zuhilfenahme diverser Auto Zeitungen, Blogs, Infomaterialien und Online Zeitschriften verschiedene Kleinwagen genau unter die Lupe genommen. Die Tests und Auswertungen von ADAC und Automobil Clubs innerhalb Deutschlands, Ăsterreich und der Schweiz flossen in den externen Vergleich ebenso mit ein wie die Kundenrezensionen erfahrener Kleinwagenbesitzer.
- Was beim Kleinwagenkauf zu beachten ist
- Wie es mit der Sicherheit ausschaut
- Welche MĂ€ngel oft beklagt werden
- Wie genau getestet wird
- und welche Fragen es noch alles zum Thema Kleinwagen zu klĂ€ren gibt –
darĂŒber gibt der externe Ratgeber Auskunft.
Grundlegende Informationen ĂŒber Kleinwagen
Oberhalb der Kleinstwagen und unterhalb der Kompaktklasse befindet sich laut europĂ€ischer Richtlinie die PKW-Fahrzeugklasse „Kleinwagen“. WĂ€hrend im Verlaufe der 1950-er und 1960-er Jahre deutlich kleinere Rollermobile und Mini-PKW’S zu den Kleinwagen zĂ€hlten, fallen heutzutage typische Vertreter wie Opel, VW, Kia Rio, Polo, Dacia Sandero oder Ford Fiesta unter diese Rubrik.
Kleinwagen-Generationen
In der Auto Zeitung „Auto Motor und Sport“ finden sich in der Kategorie der Kleinwagen diverse Generationen und werden miteinander verglichen. Am Beispiel des VW Polo lĂ€sst sich das anschaulich thematisieren, denn vor rund 40 Jahren lief die erste Polo-Generation von Band. Heute ist dieser Kleinwagen bereits in der 5. Generation erfolgreich, und damit nicht mehr vom Automarkt wegzudenken. Mit jeder weiteren Generation verĂ€nderte sich die Form der Karosserie; die PKW’S werden runder, stabiler und sicherer.
ADAC-Crashtest
Pannenhilfen wie der ADAC oder der AVD fĂŒhren regelmĂ€Ăig Crashtests auf dem Kleinwagen Sektor durch, wie die österreichischen Mitstreiter ĂAMTC oder der Automobilclub Schweiz (ACS), der Touring-Club Schweiz (TCS), sowie der Auto Club Europe (ACE) und der Allgemeine deutsche Motorsport Verband (ADMV).
Autoformen nach Bedarf
Kleinwagen sind nicht nur recht gĂŒnstig in der Unterhaltung; es lassen sich auch kleine Familien darin transportieren. Bis zu 5 Personen finden unter UmstĂ€nden darin Platz. Gerade bei AktivitĂ€ten im Bereich Freizeit ist das oft ein groĂer Vorteil.
Mittlerweile bilden viele Menschen auch gerne auf dem Weg zur Arbeit praktische Fahrgemeinschaften, sodass man mit einem sportlichen Zweisitzer nicht mehr weit kommt. Am Ende hat man die Qual der Wahl, ob die Personen in einem Zwei-, beziehungsweis Drei-TĂŒrer befördert werden sollte, oder doch besser im komfortableren Vier/FĂŒnftĂŒrer.
Mögliche Antriebsarten auf dem Kleinwagen-Sektor
Der Kleinwagen-Markt gibt einiges her:
- Dieselmodelle
- Benziner
- Elektroautos
- Hybrid-Varianten-
jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile. Dieselfahrzeuge sind momentan nicht mehr ganz so beliebt, obwohl die Kosten im Vergleich zu anderen Antriebsarten recht attraktiv sind, und zumindest zum Nachdenken anregen. Elektroautos und hybridbetriebene AusfĂŒhrungen werden aus umwelttechnischen GrĂŒnden gerne gewĂ€hlt, obwohl auch diese Varianten nicht ganz unumstritten sind, wie externe Tests beweisen.
Der allgemeine Verbrauch diverser Kleinwagen im Test
Beim Kleinwagen Vergleich konnte der Nissan Micra absolut ĂŒberzeugen. Die MaĂe des neuen Japaners der 5. Generation entsprechen einem Mini. Allerdings sollte man die inneren Werte nicht auĂer Acht lassen. Der komfortable Nissan Micra steht seinen Kleinwagen Mitstreitern Opel Corsa und VW Polo jedenfalls in nichts nach – diesen Kompromiss kann man getrost eingehen!
Gemessen am Preis lĂ€sst der Micra aber auch wirklich keine WĂŒnsche offen und das betrifft im Speziellen den Verbrauch;
- das Diesel-Modell verbraucht rund 3,2 Liter und schafft 179 km/h!
- Im Vergleich dazu schafft die Benziner-Variante 175 km/h bei einem Verbrauch von rund 4,4 Litern!
Die Optik zaubert nicht nur ĂŒberzeugten Nissan-Micra-Fans ein LĂ€cheln ins Gesicht; Technologien von morgen, gepaart mit jeder Menge Komfort und optischen Highlights machen diesen Kleinwagen zum „SpaĂmobil„.
Schlussendlich ist laut der Kundenbewertungen der geringere Verbrauch von Kleinwagen ein wichtiges Kriterium fĂŒr den Kaufentschluss. An zweiter Stelle kommen der gĂŒnstige Preis in der Unterhaltung und die kleinere StellflĂ€che in Bezug auf das Parken. Wie externe Tests auĂerdem zeigen, werden auch Kleinwagen immer gerĂ€umiger – gerade auch bezĂŒglich des komfortablen Kofferraumes!
Serienausstattungen – Was bei Kleinwagen alles im Preis enthalten ist
Die Crew von ExperteTesten.de legt im Rahmen externer Vergleiche diverser Kleinwagen immer wieder dar, dass es sich bei den ĂŒbersichtlichen PKW’S nicht etwa um langweilige Spielzeugautos handelt; im Gegenteil! Auch fĂŒr Vielfahrer sind sie eine ernstzunehmende Alternative – VW Polo, Ford Fiesta, Nissan Micra, Kia Rio, Space Star, Dacia Sandero, Mazda 2 und Toyota Yaris stehen in starker Konkurrenz zu den gröĂeren Fahrzeugen.
Doch welches Fabrikat zÀhlt zu den besten seiner Klasse?
Aus Sicht der Verbraucher ist der Fall klar: Die Ausstattung liefert die letzte Orientierungshilfe!
- Notbremsassistent
- MĂŒdigkeits- und Totwinkelwarner
- diverse Elektronik fĂŒr das „Mehr“ an Fahrsicherheit
- RĂŒckfahrkameras
- beheizbare LenkrÀder/ Sitzheizung
- gerĂ€umige KofferrĂ€ume –
All das zÀhlt mittlerweile zum Standard eines modernen Kleinwagens!
ADAC und Automobil Clubs machen es vor – Externe Kleinwagen Tests sorgen fĂŒr den richtigen Ăberblick
VW Polo – treu in Sachen Optik, mutig in Sachen Ausstattung
„Never Change a Winning Team!“ –
Aussagen wie diese stehen fĂŒr die Wolfsburger Autobauer. Nach wie vor zĂ€hlt der Polo zu den meistverkauften Kleinwagen, soweit externe Tests. In Sachen Optik geht man also keine Experimente ein – warum auch?
Tendenziell gibt es leichte Abweichungen der neuen Polo Generation, groĂartige VerĂ€nderungen blieben aus! Soweit zumindest die Ă€uĂere HĂŒlle; der Innenraum ist im Vergleich dazu revolutioniert worden:
- Analoge Instrumente können zum Preis von rund 400,- Euro durch einen modernen Bildschirm ersetzt werden!
- In diesem Falle wÀre das Display individuell konfigurierbar.
- Die Navi-Karte lieĂe sich so in das direkte Blickfeld holen!
- Smartphones können wahlweise kabellos aufgeladen oder mit Apple-Play und Android-Auto gekoppelt werden. Kostenpunkt: zwischen 120,- und 225,- Euro
- Der Touchscreen ist schwarz eingerahmt und einfach zu bedienen – dank farblicher Applikationen werden sie zum extravaganten Eyecatcher!
Das Team von ExpertenTesten.de bemĂ€ngelt lediglich die fehlenden Haltegriffe am Dach und die harte Kunststoff-Ausstattung – beides ist nicht mehr so ganz zeitgemÀà und es gĂ€be bessere Alternativen!
Kurzinformation zu 7 Ausstattungen und Features
Ziel externer Kleinwagen Vergleiche sollte auch sein, besondere Features hervorzuheben, die selbst Jim Drive und den TCS restlos beeindrucken. Am Ende sind es nÀmlich eben jene Ausstattungs-Kriterien, die dem jeweiligen Modell ihren individuellen Charakter verleihen.
Hier 7 Ausstattungsmerkmale im direkten Vergleich:
DACIA SANDERO; der absolute Kracher in Sachen Preis:
Nimmt man den Skoda Fabia zum Vergleich, sollte einerseits die FĂ€higkeit des selbsttĂ€tigen Bremsens ErwĂ€hnung finden. Andererseits ist es aber auch eine Tatsache, dass die tschechische Kleinwagen AusfĂŒhrung mit einem relativ gĂŒnstigen Kaufpreis zubuche schlĂ€gt. Der DACIA SANDERO hingegen ist hingegen um die HĂ€lfte zu haben, und zu 100 % alltagstauglich:
Ausstattungsmerkmal 1
Ausstattungsmerkmal 1
Beste Innenraum-Ăkonomie
Ausstattungsmerkmal 2
Ausstattungsmerkmal 2
Voluminöser Kofferraum zur vollwertigen Nutzung
Ausstattungsmerkmal 3
Ausstattungsmerkmal 3
Höchste Sicherheits-Standards fĂŒr alle Insassen dank ausgiebiger ADAC (und Partner)-Crash Tests
Ausstattungsmerkmal 4
Ausstattungsmerkmal 4
Technik; volle Kosten-Effizienz – der Kaufpreis ist Dank niedrigen Verbrauchs schnell wieder eingeholt!
Ausstattungsmerkmal 5
Ausstattungsmerkmal 5
Das Design lĂ€sst innen und auĂen keine WĂŒnsche offen. Der Innenraum ist sehr komfortabel und gemĂŒtlich.
Ausstattungsmerkmal 6
Ausstattungsmerkmal 6
Der FahrspaĂ ist aufgrund neuester Technologien maximal gegeben – das ist auch Inhalt der Kundenrezensionen externer Tests.
Ausstattungsmerkmal 7
Ausstattungsmerkmal 7
Die Frage nach Sommerreifen oder Winterreifen stellt sich nicht zwangslÀufig. Praktische Universalreifen mit hochwertigem Profil geben dem DACIA SANDERO recht und lassen ihn an gleichwertigen Kleinwagenmodellen vorbeiziehen.
Weitere Ausstattungsmerkmale bei Kleinwagen der neuen Generationen:
- LenkradwĂ€rmer erfreuen die HĂ€nde wĂ€hrend der kĂŒhlen Jahreszeit.
- Touchscreen macht das Bedienen des Displays zur wahren Wohltat.
- Smartphones mit diversen Möglichkeiten zum aufladen versĂŒĂen lĂ€ngere (Urlaubs-)Fahrten ungemein.
- Viel Platz und Stauraum sind ein Garant zur entspannten AlltagsbewÀltigung.
- Parkhilfen verhindern eklatante SchÀden am Auto.
- Mobile Navis sind ein ausgezeichneter Schutz vor Vandalismus und Diebstahl.
- Klimaanlage und Heizung sind zwar allgegenwÀrtig, aber noch lÀngst nicht in jedem PKW Standard; wie gut, wenn man beides in vollem Umfang nutzen kann!
Kleinwagen und der Sicherheits-Aspekt
FĂŒr einen umfangreichen Kleinwagen Test ist auch interessant zu wissen, wie bestimmte Quellen zum Thema Sicherheit von Kleinwagen stehen und wie die Sicherheit ĂŒberhaupt getestet beziehungsweise ĂŒberprĂŒft wird.
An dieser Stelle sind diverse Pannenhilfen und Automobil Clubs zu nennen, wie der ADAC, AVD, ACE, ADMV, ĂAMTC und ARBĂ fĂŒr Ăsterreich, Jim Drive, ACS und TCS fĂŒr die Schweiz – denn all diese Institutionen tragen einen groĂen Anteil dazu bei, dass die Sicherheit der Insassen einen derart hohen Stellenwert erlangen konnte und mittlerweile groĂgeschrieben wird. Streng genommen ist die Eingangsfrage damit schon fast beantwortet.
Der ADAC – allgemeiner deutscher Automobilclub
Jeder Autofahrer kennt vermutlich die gelben Engel, die immer dann zur Stelle sind, wenn ein Fahrzeug unterwegs Probleme macht. ADAC Mitglieder rufen in einem solchen Fall dort an und es wird ihnen recht unkompliziert geholfen! Aber der ADAC macht noch mehr; jedes Fahrzeug unterliegt strengen Richtlinien, damit es ĂŒberhaupt zugelassen wird. Die Crashtest-Berichte des ADAC geben Aufschluss darĂŒber, wie sicher das jeweilige Modell ist. Gerade auch in Bezug auf die beliebten Elektroautos können dort wichtige Informationen abgerufen werden.
AVD – Automobilclub von Deutschland
Auch beim AVD handelt es sich um einen Automobilclub, dem sehr viel an der Sicherheit eines Modells gelegen ist. Mitglieder kennen und schĂ€tzen laut der Kundenrezensionen externer Produkttests den „AVD Help Plus-Tarif„. Gerade Vielfahrer haben so rund um die Uhr einen kompetenten Ansprechpartner und sind unterwegs immer gut aufgehoben.
- Die Bereitstellung eines Mietwagens
- medizinische Hilfe
- besonderes Hilfspaket im Ausland (Dokumentenverlust, ReiserĂŒckruf, SchlĂŒsselhilfe)
- Pannen- und Unfallhilfe
werden durch den AVD gewÀhrleistet und das Europaweit!
Wie schon der ADAC achtet der AVD akribisch auch auf den einwandfreien technischen Zustand seines Fuhrparks.
ACE – Autoclub Europa
Wie der externe Kleinwagen Test zeigt, erhĂ€lt man auch durch den ACE Autoclub Europa wertvolle Tipps rund ums Thema Verkehrssicherheit. Die Möglichkeit des Herunterladens der Rettungsfahne ist ein Beispiel dafĂŒr, wie ernst dort mit dem Thema Auto und Sicherheit umgegangen wird, denn natĂŒrlich gehört auch ein Notfallplan dazu!
ADMV – allgemeiner deutscher Motorsport-Verband
Bremsen, Bereifung, Beleuchtung, Lenkung und die Spiegel; der ADMV legt viel Wert darauf, den Autofahrern zu vermitteln, wie sie selbst auf die Sicherheit ihres Kleinwagens achten können und was regelmĂ€Ăig vor Fahrtbeginn gecheckt werden sollte. MaĂnahmen wie diese dauern nicht lange, sofern man diese ernst nimmt und kontinuierlich durchfĂŒhrt.
ĂAMTC – österreichischer Automobil Touring Club
Die Unfallursache eines Kleinwagens kann auch seiner Ladung geschuldet sein. Transportsicherheit ist eines der Kernthemen dieses österreichischen Automobil Touring Clubs. Das unsachgemĂ€Ăe Beladen eines Fahrzeuges kostet einen LKW-Fahrer unter UmstĂ€nden nur Geld, PKW-Fahrer setzen damit jedoch ihr eigenes Leben und das Leben ihrer Insassen aufs Spiel! Wer gut gesichert fĂ€hrt, rettet Leben und sorgt fĂŒr entspanntes Fahren – ihre Mitglieder fĂŒr diesen Sachverhalt zu sensibilisieren, das ist eine der Anliegen des ĂAMTC.
ARBĂ – Auto-Motor-und Radfahrerbund Ăsterreichs
Die Technikexperten der ARBĂ sind Tag und Nacht auf den StraĂen Ăsterreichs unterwegs, um Pannenhilfe zu leisten. DarĂŒber hinaus gibt es fundierte Fachberichte zum Thema Autosicherheit. Doch es werden auch wichtige Fragen geklĂ€rt ĂŒber den Unterschied zwischen Garantie und GewĂ€hrleistungspflicht eines PKW und vieles mehr.
JIM DRIVE – Pannenhilfe (App)
Das Stuttgarter Unternehmen sichert seine Mitglieder im Falle einer Autopanne nicht nur ab, es bietet sogar Notkredite in Höhe bis zu 1500 Euro im Ausland an! Doch auch die anderen Leistungen konnten das Team von Experten testen.de ĂŒberzeugen:
- Abschleppdienst/Pannenhilfe 24/7
- Fahrzeugbergung aller Fahrzeugtypen, inklusive AnhÀnger und Wohnwagen
- die schnelle Organisation möglicher Ăbernachtungsstellen
- Mietwagen-KostenĂŒbernahme fĂŒr volle 7 Tage
- KrankenrĂŒcktransporte aus der Luft oder im Krankenwagen
- im Falle verlorener AutoschlĂŒssel existiert ein SchlĂŒsseldienst
- schnelle Hilfe im Falle eines „Falschtankens“
ACS – Automobil Club Schweiz
Der Automobilclub ACS unterliegt besonderen Auflagen, denn er hÀlt sich streng an die Richtlinien des schweizerischen Zivilgesetzbuches. Die Wahrung der verkehrspolitischen Interessen seiner Mitglieder ist die Kernkompetenz des Unternehmens.
Doch das Engagement kommt auch praktisch zum Tragen, denn die Sicherheitsstandards von Autos werden beim ACS nicht nur fokussiert, sondern auch aktiv gelebt. Pannenhilfe, Notfalldienst und aktive Rechtshilfe kommen jedem Mitglied zugute; Kinder werden dabei direkt gratis mitversichert!
TCS – Touring-Club Schweiz
Die Versicherungsangebote des TCS verstehen sich als Rundum-Schutz innerhalb und auĂerhalb des Schweizer Kantons. Reise- und Rechtsschutz, sowie die Autoversicherung sind Teil dieses Gesamtpaketes und es versteht sich von selbst, dass der Sicherheitsaspekt der Automodelle auch fĂŒr diesen Club eklatant wichtig ist. FahrtĂŒchtige PKW sind willkommen, mangelhafte Automobile hingegen nicht. In der Praxis sieht das folgendermaĂen aus:
- 620 Techniker der TCS-Patrouille sorgen an 365 Tagen im Jahr dafĂŒr, dass man als Autofahrer sicher-und sorgenfrei unterwegs sein darf
- die Leistungen der Pannenhilfe zÀhlt zur Nummer 1 in der Schweiz!
So werden Kleinwagen getestet
Niemand kommt um die Kleinwagen herum, denn sie gehören nach wie vor innerhalb Deutschlands zu den Bestsellern. Die Auswahl ist allerdings groĂ, sodass man sich kaum entscheiden kann. Externe Kleinwagen Tests sind eine ausgezeichnete Orientierungshilfe, damit man sich am Ende als Verbraucher ausgiebig informieren und am Ende eine Entscheidung treffen kann.
Dementsprechend komplex wird getestet und verglichen. Alle Features werden objektiv in tabellarischer Form dargestellt und im Zuge einer Vergleichstabelle werden die besten Kleinwagen gekĂŒrt.
Schritt 1
Schritt 1
Schritt 1 ist ein Einzeltest des jeweiligen Fahrzeugs mit anschlieĂendem Vergleich. Jeder Testwagen wird detailliert und prĂ€zise eingeordnet. Potentielle KĂ€ufer bekommen so die Gelegenheit, dank einer strukturierten Darstellung aller Fakten einen Produktvergleich durchzufĂŒhren. Jedes Fahrzeug kann mit einem anderen verglichen werden in punkto GröĂe, Kosten, Cockpit, Geschwindigkeit und vieles mehr.
Schritt 2
Schritt 2
In Schritt 2 werden die StĂ€rken und SchwĂ€chen der Testwagen herausgefiltert und entsprechend aufgelistet. Da jeder seine individuellen Vorstellungen bezĂŒglich der Produktmerkmale und Kriterien hat, kommt auch jeder zu einem anderen Ergebnis.
Schritt 3
Schritt 3
Schritt 3 beinhaltet eine detaillierte Darstellung aller technischen Daten. Anhand dieser Analyse haben Verbraucher die Möglichkeit, sich selbst ein Bild ĂŒber die Messwerte der einzelnen Fahrzeugtypen bilden zu können.
Schritt 4
Schritt 4
Schritt 4 – Auflistung der zu erwartenden Kosten; Sparsamkeit macht sexy, das betrifft sowohl die Anschaffungskosten, als auch die Sparsamkeit in Bezug auf den Kraftstoff. Bei diesem Punkt kommt man leicht nochmal ins GrĂŒbeln. Sparen ist zwar nicht die einzige Option, dennoch hat schlieĂlich jeder sein Budget.
Kriterien und Produktmerkmale von Kleinwagen
Externe Kleinwagen Vergleiche basieren hauptsĂ€chlich auf den technischen Daten und einem Praxisteil. In Zeiten des Klimawandels spielen einmal mehr Faktoren, wie der durchschnittliche CO2-AusstoĂ und der allgemeine Verbrauch des Testfahrzeuges eine maĂgebliche Rolle. Die Sicherheit fĂŒr Fahrer und Insassen steht dabei ebenso im Fokus, denn die Verkehrssicherheit zĂ€hlt zu den wichtigsten Kriterien beim Auto kauf – so sollte es zumindest sein!
Da wir uns im digitalen Zeitalter befinden, ist die Vernetzung natĂŒrlich auch ein groĂer Faktor. Beim externen Test wird im Zuge dessen die KonnektivitĂ€t verglichen. Garantie und GewĂ€hrleistung können sich von Fabrikat zu Fabrikat immens unterscheiden; auch das ist ein Produktmerkmal, was beim externen Vergleich entsprechend getestet wird.
Wichtige Kriterien und Produktmerkmale auf einen Blick
- Sicherheit fĂŒr Fahrer und Insassen
- durchschnittlicher Verbrauch des Kleinwagens
- Vernetzung/KonnektivitÀt
- Garantie durch den HĂ€ndler
- Platz im Innenraum/Cockpit
- Beinfreiheit
- CO2-AusstoĂ
HĂ€ufige MĂ€ngel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Kleinwagens achten
Laut GTà ist der Mazda 2 der Kleinwagen, bei dem am wenigsten MÀngel und Schwachstellen vorliegen. Die MÀngelquote des Mazda liegt demnach bei 2,44 und er zÀhlt damit zu den besten Modellen des MÀngel-Checks.
Doch welche Schwachstellen und MÀngel treten bei Kleinwagen eigentlich am hÀufigsten auf?
Automobilclubs, wie beispielsweise der ADAC bieten Aufschluss ĂŒber die 7 hĂ€ufigsten MĂ€ngel der Kleinwagen.
Die Batterien
Im Laufe des fĂŒnften Jahres nach Kleinwagen-Kauf gehen sehr viele Autobatterien kaputt. Dieser Zeitraum entspricht exakt der durchschnittlichen Lebenserwartung einer 12-Volt-Bordbatterie. Hier ist laut externem Test dringend eine Nachbesserung von Nöten.
Die Bereifung
Reifenpannen werden laut ADAC-Statistik immer hĂ€ufiger. Sie betragen rund 6 Prozent aller Pannen und das hat seinen Grund; viele Kleinwagen sind gar nicht mehr mit einem Reserverad ausgerĂŒstet, sondern mit dem sogenannten „Repair-Kit„.
Motoren und Einspritzsysteme
vertraut man auf die Ergebnisse externer Tests, kommen diese MĂ€ngel fast ausschlieĂlich bei gebrauchten Kleinwagen vor. Die ZĂŒndsysteme neuer Generationen weisen im Vergleich zu frĂŒher kaum noch MĂ€ngel auf.
Elektrische Verbraucher
leider gelten elektronische SteuergerĂ€te laut ADAC, Jim Drive und ACE noch heute als potentielle Stromfresser. Selbst nach dem Ausstellen der ZĂŒndung wird noch Strom verbraucht. Dies ist dem mangelhaft ausgelegten Batteriemanagement-System geschuldet. Hier liegt auch die Ursache der ansteigenden Batteriepannen.
Auspuffanlagen
bei Ă€lteren Kleinwagen-Modellen stellen sie nach wie vor ein riesiges Problem dar und man kann froh sein, wenn der Auspuff bis zum TĂV ĂŒberlebt. Neue Modelle sind davon aber weitgehend nicht betroffen, denn es werden rostfreie beziehungsweise rostarme Materialien verbaut, die ihr Leben lang halten.
KĂŒhlsysteme/Heizung
frĂŒher waren sie die „Stau-Schau“ schlechthin, denn es fanden sich massenhaft Autos auf dem Wege in den wohlverdienten Sommerurlaub mit kochendem KĂŒhler.
Defekte Kraftstoffpumpen und undichte Spritleitungen
auch dieses PhĂ€nomen findet sich laut externem Test bei den Ă€lteren Modellen wieder. Ausgereiftere Systeme und Materialien neuerer Kleinwagen sorgen hingegen fĂŒr einen RĂŒckgang dieser unbeliebten Panne.
Internet versus Fachhandel/Autohaus – wo kaufe ich meinen Kleinwagen am besten?
AutohĂ€ndler werden mittlerweile immer rarer und es finden sich auch einige schwarze Schafe unter ihnen. Wie Kundenrezensionen externer Tests regelmĂ€Ăig belegen, ist die EnttĂ€uschung nach einem Kleinwagenkauf oft groĂ; Garantien werden keine gegeben und die VertrĂ€ge sind teilweise schwammig formuliert. Hinzukommt, dass der gewĂŒnschte Wagen sich bei der Testfahrt gut macht und keinerlei MĂ€ngel aufweist – ist er schlieĂlich gekauft, lĂ€sst die Technik schnell mal nach.
Im Internet findet sich eine Vielzahl hochwertiger Kleinwagen. Entsprechende Websites entlarven BetrĂŒger und schĂŒtzen ahnungslose KĂ€ufer vor Fehl-Investitionen. Und auch, wenn es noch nicht allgemein ĂŒblich ist, seinen PKW via Internet zu kaufen, sprechen die Ergebnisse externer Tests eine andere Sprache; die Fahrzeuge werden auf aktuellen Fotos dargestellt, etwaige MĂ€ngel werden aufgelistet und auch die technischen Daten sind vollstĂ€ndig thematisiert.
Erfahrungen mit Kleinwagen
Diverse Foren spiegeln die Rezensionen der KĂ€ufer wieder und deren Erfahrungen mit dem Kauf eines Kleinwagens. Unterscheiden muss man hierbei die KĂ€ufer von gebrauchten Modellen und neuen beziehungsweise neuwertigen Fahrzeugen. Dreh und Angelpunkt der ĂuĂerungen sind nicht etwa die Geschwindigkeit des Kleinwagens oder die damit verbundenen Kosten, sondern die Ausstattung des Autos. So wird bei den gĂŒnstigen Neuwagen innerhalb dieser Klasse die spartanische Ausstattung bemĂ€ngelt. Die fehlende Klimaanlage und das nicht vorhandene Radio ist fĂŒr die KĂ€ufer ein absolutes No-Go.
Gebrauchtwagen auf dem Kleinwagen-Sektor werden oft als unverhĂ€ltnismĂ€Ăig teuer eingestuft. Kleinere VerschleiĂreparaturen machen schlechte Laune, doch die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Kleinwagens von circa 100 km/h wird lobend zur Kenntnis genommen.
Beim VW-Polo traten erst nach 5 Jahren Probleme auf; hauptsĂ€chlich mit dem Auspuff. Zusammenfassend fand der Polo aber groĂe Zustimmung bei seinen KĂ€ufern. Die Fahrleistung des Toyota Yaris beeindruckte viele KĂ€ufer nachhaltig und das Modell wurde als „weitgehend unkaputtbar“ tituliert!
Test und Fahrbericht – die Ergebnisse
Externe Kleinwagen Tests profitieren natĂŒrlich in erster Linie auch von fundierten Fahrberichten. Die Praxis ist nun mal der wichtigste Part bei einem Automobil-Check. Dabei spielen auch Kriterien wie die Antriebsart des Testwagens eine eklatante Rolle. Potentielle KĂ€ufer machen sich beim studieren eines solchen Fahrberichtes ein genaues Bild ĂŒber das Fahrzeug und können hinterher wesentlich besser beurteilen, in welchem Cockpit sie am Ende sitzen möchten.
Professionelle Testfahrt mit dem Toyota Yaris der 4. Generation
Dieser Kleinwagen ist momentan in aller Munde und gilt als MeisterstĂŒck unter den Kleinwagen innerhalb Europas.
Doch hÀlt das Fahrzeug auch, was es verspricht?
Die erste Testfahrt mit dem 116 PS-starken PKW bringt Licht ins Dunkel. Bei dem Toyota Yaris handelt es sich um einen Kleinwagen mit kraftvollem Hybridantrieb! Das Modell kommt voraussichtlich diesen Sommer in den Handel. Erbaut wurde das Auto in Frankreich. Mit dem effektiven Hybridmotor genieĂt der Kleinwagen in seiner Klasse ein Alleinstellungsmerkmal. Der durchschnittliche WLTP-Verbrauch betrĂ€gt lediglich 3,7 Liter Super auf einer Strecke von rund 100 Kilometern.
Die Steuerungselektronik des Testwagens ist kompliziert, sodass der Hersteller sogar das SteuergerĂ€t komplett neu entwickelt hat. Es fĂ€llt auch deutlich kleiner aus als sein VorgĂ€nger! Eine kompaktere und leichtere Lithium-Ionen-Akkuversion ersetzt die bisher verwendete Nickel-Hydrid-Batterie und ist dabei deutlich leistungsfĂ€higer! Nur eines hat sich laut externem Test-Team nicht geĂ€ndert: Die leistungsstarke Batterie wurde unter der RĂŒcksitzbank verbaut. Der brandneue Akku lĂ€dt wesentlich schneller als das VorgĂ€ngermodell und gibt zugleich die Energie deutlich schneller wieder ab.
Aufregende Fahrt im Toyota Yaris – Fahrdynamik vom Feinsten
Der sogenannte Gummiband-Effekt ist Insidern rund ums Thema Hybrid bereits bestens bekannt. Beim Toyota Yaris der 4. Generation bleibt dieser Effekt allerdings vollstĂ€ndig aus! Schon bei der ersten Testfahrt war das deutlich spĂŒrbar; beim abrupten Gasgeben macht sich der Verbrenner lĂ€ngst nicht mehr so stark bemerkbar, wie das zuvor bei hohen Drehzahlen ohne Leistungsanstieg der Fall war.
Eine Ausnahme ist die Anfahrt am Berg – hier ist der Gummiband-Effekt noch leicht zu spĂŒren. Allerdings auch nur dann, wenn das Gaspedal voll durchgetreten wird! Dynamik wird bei dieser Kleinwagen-Variante wirklich groĂgeschrieben und damit konnte der Toyota im Verlaufe der Testfahrt wahrlich alle ĂŒberzeugen.
Die neuentwickelte TNGA GA-B-Plattform ist ein kluger Schachzug der Marke Toyota. Hochfeste StĂ€hle sind deutlich leichter und auch noch verwindungssteifer. Der Radstand ist lĂ€nger, der Schwerpunkt tiefer und die Sitzposition ist niedriger und pendelt sich weiter hinten ein. Dank der verbesserten Lenkung und des ĂŒberarbeiteten Fahrwerks mit einer Verbundlenkerachse hinten und McPherson Federbeinen vorne, ist das Fahrerlebnis auf einer Skala von 0 bis 100 ganz oben anzusiedeln. Schlaglöcher und Unebenheiten sind kaum noch spĂŒrbar, selbst bei voller Fahrt.
Zahlen, Daten und Fakten zu Kleinwagen
Ein Fahrzeug besteht aus verschiedenen Komponenten und jedes kleine Detail hat zu funktionieren.
Die Konstruktion ist logisch aufeinander aufgebaut – arbeitet ein Bauteil nicht richtig und es findet keine Reparatur oder ein Austausch statt, werden zwangslĂ€ufig weitere Bauteile betroffen sein. Wie beim Hausbau hĂ€ngt alles irgendwie zusammen.
Der Innenraum eines Kleinwagens
Wie externe Tests zeigen, gibt es von Modell zu Modell zwar kleine Unterschiede, doch fĂŒr einen Kleinwagen typische PlatzverhĂ€ltnisse herrschen streng genommen immer. SchlieĂlich haben wir es mit einem kleinen Auto zu tun, nicht mit einer Luxuskarosse und das hat eben seine Vor -und Nachteile. Dennoch hat sich ein bisschen etwas getan, gerade bezĂŒglich der Beinfreiheit und Kopffreiheit. Zu beachten ist allerdings, dass eine flachere Karosserie oft zur Folge hat, dass man sich beim Ein- und Ausstieg seinen Kopf leichter stöĂt. Beim VW Polo war dies von der ersten Generation an nicht der Fall, da eine höhere Form eingehalten wurde.
Wie die Kundenrezensionen der externen Kleinwagen Tests allerdings vermitteln, möchte der GroĂteil der Autofahrer tatsĂ€chlich lieber höher sitzen – die neuen Formen der Kleinwagenmodelle sind somit teilweise entgegen des individuellen Geschmacks, denn der Trend geht in die komplett entgegengesetzte Richtung!
Das Cockpit
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, denn auf der einen Seite können auch gröĂere Personen im Cockpit moderner Kleinwagen Platz nehmen, da sich der Fahrersitz enorm weit nach hinten schieben lĂ€sst. Andererseits verringert sich dadurch natĂŒrlich der Platz im hinteren Bereich um ein Vielfaches. Dort fĂŒhlen sich dann nur noch Personen einigermaĂen wohl, die nicht gröĂer sind als maximal 1,70 Meter.
GroĂe Menschen stoĂen zudem nicht selten an ihre Grenzen bezĂŒglich des Daches. Auch der Beifahrer dĂŒrfte sich bei lĂ€ngeren Strecken nicht allzu wohl fĂŒhlen bezĂŒglich ihrer angewinkelten FuĂstellung. Auf der anderen Seite findet sich auch im kleinsten Auto eine Position, mit der man sich ganz gut arrangieren kann, denn am Ende hat so ein Kleinwagen auch einiges an Vorteilen zu bieten.
Der Kofferraum
Externe Vergleiche des ADAC bescheinigen den Kleinwagen eine ausgezeichnete Prognose bezĂŒglich der KofferrĂ€ume neuer Generationen. So passen in die KofferrĂ€ume einiger getesteten Modelle bis zur Abdeckung sagenhafte 250 bis 300 Liter an GepĂ€ck. Der VW Polo und der Opel Corsa liegen mit diesen Werten gleichauf, dicht gefolgt vom Ford Fiesta mit einem Stauraum von rund 225 Litern. Die Bedienung erfolgt auf konventionelle Weise bei sehr guter Vernetzung.
Cockpit Teil 2 – Technik/Apps
Die Bedienung beim Polo, Opel Corsa, Toyota Yaris und Ford Fiesta ist einfach und mit den VorgĂ€ngermodellen vergleichbar. Dies trifft auch auf den Nissan Micra zu. Analoge Tasten in Kombination mit moderner Touchscreen-Steuerung bedĂŒrfen nur einer kleinen Eingewöhnungszeit. Klassische Analoginstrumente, die gut ablesbar sind, wurden serienmĂ€Ăig hinter dem Lenkrad befestigt und sind den optionalen Digitalinstrumenten der Einfachheit halber vorzuziehen. Letztere wirken schnell unĂŒbersichtlich.
Weitere technische Highlights:
Lademöglichkeiten fĂŒrs Smartphone kabellos oder via Android Auto und Apple-Car-play. FuĂgĂ€nger-Notbremssystem.
Federung bei Kleinwagen
Das deutlich geringere Gewicht bringt auch positive Aspekte in Sachen Federung mit sich. Selbst ein unkontrolliertes und abruptes Ausscheren des Kleinwagens stellt keine groĂen Probleme dar.
Leergewicht/Leichtgewicht
Bis zu 100 Kilogramm leichter sind die meisten Kleinwagen der neuen Generation und das wirkt sich positiv auf das Fahrverhalten aus.
Motor
Am Beispiel von 130 PS-Versionen ist man laut externem Test recht flott im Kleinwagen unterwegs. Es braucht knapp 8,9 Sekunden, bis der starke Motor diverser Kleinwagenmodelle auf Tempo 100 sprintet. Das Maximum liegt bei 208 km/h. Der SpontanitĂ€t solcher Turbomotoren sind in diesem Falle keine Grenzen gesetzt. Der hochwertige Motor reagiert sensibel auf die Gasbefehle und dreht mit 100 prozentiger GleichmĂ€Ăigkeit hoch.
Die Eigenschaften eines solchen Motors:
- gute ReaktionsfÀhigkeit
- gleichmĂ€Ăig beim hochdrehen
- durchzugsstark selbst bei mittleren Drehzahlen
- sicheres ĂŒberholen.
Tipps zur Pflege und Wartung
RegelmĂ€Ăige Pflege und Wartung verlĂ€ngert die Lebensdauer eines Autos ungemein. Externe Test Teams weisen darauf regelmĂ€Ăig hin. Auch Kleinwagen fallen unter die Rubrik pflegebedĂŒrftiger Fahrzeuge. Der ADAC macht hĂ€ufig darauf aufmerksam, dass die Betriebs- und Verkehrssicherheit von Kleinwagen auf Dauer nur dann gewĂ€hrleistet werden kann, wenn vereinbarte Wartungstermine auch wirklich eingehalten werden. Man darf zwischen zwei interessanten Wartungsmodellen wĂ€hlen:
- Festes Wartungsintervall; fĂŒr Fahrzeuge mit geringer Fahrweise
- Flexibler Wartungsinterwall; bei enorm hoher Fahrleistung mit extremen Einsatzbedingungen.
Wartung & Pflege sind das A und O – das gilt insbesondere fĂŒr Kleinwagen. Ein Besuch in der WaschstraĂe und das Auswechseln einzelner Komponenten am Auto, welche schon allein aus technischen GrĂŒnden nicht fĂŒr die dauerhafte Nutzung des Fahrzeuges konzipiert wurden, sind laut externem Test ein Garant fĂŒr lange Lebensdauer.
FAQ: Fragen und Antworten
Welches Auto ist das Beste fĂŒr FahranfĂ€nger?
Wie man in diversen Kundenrezensionen ab und an lesen kann, starten einige FahranfĂ€nger unmittelbar nach der feierlichen Ăbergabe des FĂŒhrerscheins direkt mit einem Modell der Luxusklasse. NatĂŒrlich ist es nicht verkehrt, explizit darauf zu achten, dass der FĂŒhrerscheinneuling ein Auto unter sich hat, dass auch sicher ist.
Der Gedanke daran, dass der junge Mensch darin im Falle eines Unfalles zusammengefaltet wird wie in einer SardinenbĂŒchse, ist unertrĂ€glich. Doch Kaliber wie Mercedes, Porsche, BMW und Co sollte man erst zu schĂ€tzen lernen, insbesondere die neuen Generationen. „Hineinwachsen“ wĂ€re das richtige Vorgehen – eben da sind Kleinwagen geradezu perfekt.
Beispiele:
- Ford Fiesta
- Hyundai
- Mini One
- Peugeot
- Renault Clio
- Seat Ibiza
- Skoda Fabia
- Toyota Yaris
Welcher Kleinwagen kostet am wenigsten Unterhalt?
Wie die Mannschaft des Experten testen Teams in Erfahrung brachte, gibt es in der Kategorie „Kleinwagen mit niedrigem Unterhalt“ mit groĂem Abstand einen ganz klaren Sieger; den DACIA SANDERO! Den Ausschlag fĂŒr den Ă€uĂerst gĂŒnstigen Unterhalt ist eine Kombination aus fairem Anschaffungspreis und geringem Wertverlust.
Wie komfortabel sind moderne Kleinwagen?
BezĂŒglich ihrer Ausstattung haben Kleinwagen einen riesigen Schritt nach vorne gemacht, soweit der externe Test. Bleibt man bei dem Beispiel des DACIA SANDERO, ĂŒberzeugt nicht nur der gerĂ€umige Kofferraum des 5-TĂŒrers.
Wie gerÀumig ist der Kofferraum von Kleinwagen?
Das Fassungsvermögen der KofferrĂ€ume von Kleinwagen hat sich im Laufe der Zeit fast verdoppelt. Mag es von auĂen betrachtet auch den Eindruck erwecken, dass der Wagen so gut wie nichts transportieren kann, darf man sich bei den Kleinwagen der neuen Generationen eines besseren ĂŒberzeugen.
Werden Kleinwagen im Falle eines Unfalles stÀrker beschÀdigt beziehungsweise sind die Insassen darin gefÀhrdeter?
SpĂ€testens bei diesem Unterpunkt weiĂ man die komplexen Statistiken externer Vergleiche tatsĂ€chlich zu schĂ€tzen. Wichtig fĂŒr die Autos ist ein guter Leumund:
- Auflistung aller Pannen
- ErwÀhnung und Nachhaltung der MÀngelhÀufungen.
Wie am Ende nach der Auswertung das betreffende Fahrzeug im Vergleich zu den ĂŒbrigen AusfĂŒhrungen abschneidet, dass gilt es zu ergrĂŒnden. Dank intensiver Crashtests mit den entsprechenden Auswertungen konnten die verwendeten Materialien und die Verarbeitung weiter nachgebessert werden, sodass von einer „kleinen Todesfalle“ keine Rede mehr sein kann. Im Falle eines Unfalles kann es theoretisch jeden treffen – Kleinwagenbesitzer sind diesbezĂŒglich nicht gefĂ€hrdeter als andere.
Welches Kleinwagenmodell zÀhlt zu den besten?
Worin unterscheiden sich der VW Polo der neuen Generation und der Nissan Micra?
WĂ€hrend sich Ă€uĂerlich die Optik des VW Polo so gut wie nicht verĂ€ndert hat, hatte der Japaner Mut zum Risiko. Der Nissan Micra wirkt deutlich jĂŒnger und ist sehr schneidig. Auch der Innenraum ist komfortabler und moderner denn je – in diesem Punkt macht der Polo auch einen groĂen Schritt nach vorne. GroĂzĂŒgige FlĂ€chen, leichte Bedienung, komfortables Display – was möchte man eigentlich mehr?
Alternativen zum Kleinwagen
Der Mini ist wohl die beeindruckendste Alternative zum Kleinwagen und das ist nicht nur eine These der Auto Motor Sport. Kleinstwagen wie diese haben lĂ€ngst Kultstatus erreicht. Spricht man bei gutem Wein von einer vollmundigen Offenbarung, steht der Mini fĂŒr pures FahrvergnĂŒgen. Selbst das erschwerte einsteigen, insbesondere in die hintere Sitzreihe, gehört zum guten Ton.
Doch der Mini ist deutlich gröĂer geworden, wie externe Test Ergebnisse zeigen. Der smarte 5-TĂŒrer bekommt neuen Komfort. An Charme bĂŒĂt der kleine Mini aber nichts ein. Auch wenn man es auf den ersten Blick kaum glauben mag; der Kofferraum ist gerĂ€umiger als sein Ruf. Das wendige GefĂ€hrt kann so auch gut fĂŒr lĂ€ngere Strecken genutzt werden – Picknick inklusive!
WeiterfĂŒhrende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinwagen
https://www.auto-motor-und-sport.de/test/ford-fiesta-kia-rio-peugeot-208-renault-clio
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/crashtest/sichere-autos-euroncap/
https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?110,2349196
https://www.motor-talk.de/forum/kleinwagen-neu-oder-gebraucht-t5780583.html