Emma ist nur eine Matratze. Emma hat keine Geheimnisse. Lassen Sie uns Emma entdecken!
Die zwei Emmas
Emma One oder Emma Two? Eigentlich müssen sie gar nicht in Konkurrenz miteinander treten, denn die Emma Two ist die verbesserte Nachfolgerin der ersten Emma und doch heißt es, sich zu entscheiden, wenn eine einzige Matratze gekauft werden soll. Wir wollen hier die Unterschiede beider Matratzen herausarbeiten, aber auch auf die Gemeinsamkeiten eingehen, sodass der Verbraucher einen Überblick bekommt über die Eigenschaften der beiden komfortablen Liegefläche und im Anschluss daran eine richtige Entscheidung treffen kann.
Emma One
Emma One ist nach ihrem Erscheinen im Internet viel besprochen, oft getestet und meistens gelobt worden. Die absoluten Stärken dieser Matratze sind wohl ihre Liegeeigenschaften, die für jede körperliche Konstitution und jede Schlafposition geeignet sind und ihre Haltbarkeit, was in Bezug auf eine Matratze nicht ohne Komik zu bemerken ist. Denn natürlich kann eine jede Matratze vielerlei Geschichten aus ihrem Leben plaudern, wenn sie könnte. Also im Ernst, eine Matratze muss halten, aushalten, ja, Sie verstehen, was gemeint ist! Und da kommt einerseits die Verarbeitung ins Spiel, andererseits die Dichte ihres Gewebes. Aber die Emma ist zunächst einmal eine bequeme Ruhezone. Die Emma besitzt 7 Liege-Zonen, die alle zusammen in glückseligen Schlaf befördern. Diese Zonen sind symmetrisch angeordnet und unterstützen den gesamten Körper gleichermaßen, vom Kopf bis zu den Füßen. Emma ist in der weichen, mittleren und harten Version zu haben.
Emma ist moderner Schlafkomfort. Und noch mehr, die Emma wird erst ins Leben entlassen, wenn sie alle Tests durchlaufen hat. Sie ist ein deutsches Produkt, bei dem in seiner Herstellung großen Wert gelegt wurde auf Nachhaltigkeit und hochwertige Materialien. Aber Emma kann noch viel mehr. Ihr Airgocell®-Schaum ist atmungsaktiv und sorgt für die innovative Punktelastizität, der HRX-Schaum unterstützt den Körper in seiner Schlafposition und der Visco-Schaum ist für die Druckentlastung zuständig. Emma ist 18 Zentimeter hoch und an ihrer Unterseite mit einem Antislip-System ausgestattet. Das garantiert eine sichere Liegefläche, auch wenn die Kids mal etwas wilder werden. Schließlich wird sie von einem atmungsaktiven Bezug umhüllt, der in der Waschmaschine gewaschen werden kann, bei 40 Grad Celsius oder bei 60 Grad Celsius. Mit einem hohen Raumgewicht wird unter anderem eine lange Haltbarkeit gewährleistet. Darüber hinaus ist diese Größe ein Indikator für Qualität, denn „RG“ oder Raumgewicht ist die Masse in Kilogramm in einem Kubikmeter Schaumstoff, das bedeutet, hohes „RG“ ist viel Masse, wenig davon ist viel Luft.
Emma Two
Die Emma Two ist eine Emma One in neuem Outfit und funktional äußerst interessant. Denn die zweite Emma besteht aus zwei Hälften, die für die unterschiedlichen Schlafpositionen sorgen. So kommen von nun an sowohl Seiten- und Bauchschläfer als auch Rückenschläfer gleichermaßen auf ihre Kosten. Die Handhabung ist denkbar einfach. Die Matratze wird einfach nur um ihre eigene Achse gedreht. Die Emma Two bietet asymmetrische Liegezonen und hat viele wertvolle Details der ersten Emma übernommen.
Sie besteht ebenfalls aus mehreren hochwertigen Schaum-Schichten, wobei die Airgocell®-Schaum-Schicht bei diesem Modell noch einmal etwas verstärkt wurde, für besonders effektive Atmungsaktivität und Klimaregulierung.
Diese Zertifizierung gewährleistet, dass alle Bestandteile, also auch Knöpfe und Fäden, auf Schadstoffe hin geprüft sind. Die OEKO-TEX®-Institute arbeiten unabhängig nach einem festgelegten Kriterien-Katalog, der regelmäßig wissenschaftlich an neue Erkenntnisse angepasst wird. Hier noch einmal die Unterschiede der beiden Emmas auf einen Blick:
- Emma One besteht aus 3 Schaum-Schichten
- Emma Two nur aus zwei Schichten
- Emma One ist in 3 Ausführungen am Markt, weich, mittel und hart
- Emma Two gibt es nur als mittel-harte Version
- Die Airgocell©-Schaum-Schicht ist bei der zweiten Emma stärker
- Die Emma Two eignet sich durch die 2 Hälften für alle Schlaftypen
Emma von Bettzeit
Die Bettzeit-Gruppe, ein Start-up, bei dem fast alles anders läuft außer die guten Ideen für die noch besseren Produkte. Das Unternehmen steht für Gleichberechtigung, feste Budgets und Beweglichkeit in Kopf und Hand. In Frankfurt am Main geboren, expandierte das Unternehmen schnell. Die neuen Strukturen im Betrieb machen sich positiv bemerkbar, auch und gerade am Markt. Alle Mitarbeiter dürfen und sollen alles wissen, dafür wird einmal in der Woche ein Update-Meeting abgehalten. Und Emma wächst, in diesem Jahr geht es nach Portugal und auf die Philippinen. Emma, das ist Dennis Schmoltzi und Manuel Müller und weitere 500 engagierte Mitarbeiter. 2019 gingen 300.000 Matratzen über den Ladentisch. 4 Jahre zuvor begann alles mit einer Idee und die Matratze musste erst noch entwickelt werden. Aktuell sind die Emma-Matratzen ganz vorne in der Beliebtheitsskala. Ein besonderer „Leckerbissen“ ist sicherlich auch, dass die Verbraucher die gelieferte Matratze nach Erhalt 100 Nächte ausprobieren dürfen, bevor sie endgültig in der Fremde verbleibt.
Das Unternehmen bietet Dienstleistung inklusive. Bettzeit setzt auch weiterhin auf geprüfte Materialien. Stoffe werden untersucht, bevor sie verarbeitet werden. So arbeiten Emmas Väter im Einklang mit der Natur und den Kunden, die bei dem Bewertungs-Prozess mit einbezogen werden. Kritik ist gerne gesehen und führt, wenn möglich, zu Verbesserungen der Produkte.
Viele neue Technologien sind in Planung. So wird es zukünftig Matratzen mit High-Tech geben, die über das Smartphone steuerbar sind, elektronisch die Schlafbewegungen messen und auswerten. Sogar eine dem Schlafrythmus-angepasste Weckfunktion soll integriert werden. Eine futuristische Matratze, die im Anfang gewiss nicht für jeden erschwinglich sein wird, aber jeder darf davon träumen. Diese Matratze wird dann auch nach und nach ganz Europa erobern.
Erfahrungen
Emma auf dem Prüfstand. Die Test-Zeit ist ein besonderer Vorteil, den eine Reihe von Verbrauchern sehr schätzt. Sie stärkt das Vertrauen in das Unternehmen. Und Emma überzeugt auch in anderer Hinsicht. Durch Aufbau und Materialzusammensetzung passen sich die Matratzen sehr gut dem Körper an. Mit den zwei Emmas sind alle Schlaftypen und -Positionen abgedeckt. Da die Matratze in verschiedenen Größen erhältlich ist, hat der Verbraucher die Möglichkeit, sie alleine oder zu zweit zu nutzen, sie mit einem neuen Bettgestell zu kombinieren oder das alt hergebrachte mit ihr neu aufzupeppen. 7 verschiedene Maße sind im Programm. Die einzelnen Schaumarten und die Liegezonen sorgen für größeren Komfort als bei einer herkömmlichen Matratze, die aus einem Stück besteht. Eine weitere positive Erfahrung ist der neutrale Geruch der Matratze, keine unangenehme Chemie in der Nase und schadstoff-geprüft ist sie sowieso. Da der Bezug bei 60 Grad Celsius waschbar ist, werden auch Allergiker damit gute Erfahrungen machen. Ob die gesamte Matratze tatsächlich komplett anti-allergen wirkt, ist wissenschaftlich nicht zweifelsfrei belegt. Denn in der Emma werden nicht nur natürliche Stoffe verarbeitet, sondern auch künstlich hergestellte. Wer nach einer natürlichen sucht, wird hier nicht fündig, sondern eher auf dem Markt der Naturmatratzen. Zurück zur Emma. Neben ihren guten Liegeeigenschaften, hat sie auch im Bereich Lieferung gute Bewertungen bekommen. Die Ware ist schnell vor Ort und ebenso schnell ausgepackt.
Sowohl Emma One als auch Emma Two zeichnen sich durch eine hohe Stabilität während des Schlafens aus, das geringe Nachschwingen der Matratze ermöglicht einen ruhigen Schlaf und beste körperliche Unterstützung. Nun kann der Verbraucher sich entscheiden, ob er die erste Emma der Nachfolgerin vorzieht oder umgekehrt.
Obwohl die Emma One für einen moderaten Preis 3 Härtegrade bietet, punktet die Emma Two durch die variablen Liegeeigenschaften, auch wenn sie nur in einem Härtegrad zu haben ist und die Investition in sie ungefähr ein Drittel mehr finanzielle Mittel bedeutet. Manch ein Käufer rechnet in diesem Fall einfach anders herum, eine Matratze für drei Schlaftypen ist preislich günstiger als drei Matratzen für drei Schläfer. Der mittlere Härtegrad gleicht die ganz harte und extrem weiche Version durch die verschiedenen Schaum-Schichten gut aus.
Testergebnisse
Schon der Vorgänger der Emma One ist von offiziellen Test-Instituten und etlichen Fach-Portalen getestet worden. Neue Technologien im Bereich von Gesundheit, Sport und Haushaltsartikel sind kurz nach ihrer Markteinführung im Fokus der Tester. Das liegt gewiss auch daran, dass neue Entwicklungen beurteilt werden wollen, bevor der Hype auf sie beginnt.
Die Kriterien, nach denen Test-Institute Matratzen beurteilen, sind überall annähernd dieselben. Da wird der medizinische Faktor untersucht, aber auch die Handhabbarkeit, der Service und der Komfort. Ist die Deklaration im Hinblick auf die Inhaltsstoffe identisch mit der tatsächlichen Zusammensetzung des Materials und wie ist es um die Haltbarkeit bestimmt. Natürlich wird auch das Preis-Leistungsverhältnis beurteilt. Allerdings muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass die Tester zwar für sich in Anspruch nehmen, Neutralität zu wahren aber die Erfahrung zeigt dennoch, dass ein gut bewertetes Produkt, was schon länger auf dem Markt ist, ein neues desselben Herstellers meistens positiv beeinflusst. Stiftung Warentest hat die Emma One sehr gut bewertet, in fast allen Punkten gab es Bestnoten.
Auch andere Portale stimmen mit dem Ergebnis des anerkannten Institutes überein. Die Nachteile, die genannt werden, fallen kaum ins Gewicht, zumal das Argument, dass der Hersteller für eine Matratze mit größeren Maßen auch einen höheren Preis aufrufen kann, in der Regel schon dadurch entkräftet wird, dass es wohl immer so ist, dass mehr „Masse“ mehr Geld bedeutet. Die Nachfolgerin der Emma One ist noch nicht von Stiftung Warentest unter die Lupe genommen worden, was in der Tat auch Sinn macht, da der Aufbau, das Material und das Konzept annähernd dasselbe ist wie das bei der schon getesteten Emma. Die Verbesserungen werden durch Erfahrungswerte der Verbraucher beurteilt, die mehrheitlich positiv ausfallen. Bei jeder Nachfolge-Variante eines Modells stellt sich die Frage, ob ein Verbraucher für die Neuerungen das „Mehr“ an Finanzmitteln ausgeben möchte und es ist sehr unterschiedlich, wie wichtig die Verbesserung für den individuellen Gebrauch ist. Schließlich wird der Bezug der Matratzen auch für Allergiker empfohlen.
Das ist auf der einen Seite berechtigt, da dieser mit 60 Grad Celsius in der Waschmaschine gereinigt werden kann. Jedoch sei hier anzumerken, dass der Schläfer auf mehr als nur dem Bezug schläft und die Materialien der Matratze selber sind nicht gänzlich als Allergiker-freundlich ausgewiesen, noch darauf getestet sind. Für alle anderen Verbraucher gehen beide Emma-Modelle nach allen Tests und Kunden-Bewertungen mit einer guten Bewertung hervor. Die äußerst selten bekundeten negativen Argumente hinsichtlich der Matratzen beziehen sich lediglich auf falsch eingeschätzte Härtegrade oder einen unangenehmen Geruch kurz nach dem Auspacken der Ware.
Fazit
Unser Thema war die Herausarbeitung der Unterschiede zwischen zwei hochklassigen Matratzen desselben Herstellers. Beide Modelle bestehen aus denselben Materialien, folgen demselben Schlaf-Konzept und werden beide gleichermaßen gut bewertet in unterschiedlichen Test-Situationen. Die Matratzen sind nacheinander entwickelt worden, die eine in der Folge als die verbesserte Version der anderen. Nach allgemeiner Recherche lässt sich feststellen, dass mit einem Kauf der Emma Two keine weitere Entscheidung mehr getroffen werden muss im Hinblick auf Härtegrad oder Schlaftypen-Eignung. Die zweite Emma passt sich jedem Schläfer an, ist mit einem mittleren Härtegrad für die Mehrheit der Verbraucher akzeptabel. Die Schaumschichten sind noch etwas behaglicher. Alles in allem eine runde oder vielmehr quadratische Sache. Dafür bezahlt der Verbraucher rund 150 Euro mehr als für die Emma One.