NRW-Ministerpräsident auf USA-Reise
Hendrik Wüst besucht zum Abschluss das Seattle Philharmonic Orchestra
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) reist derzeit durch die USA. Entlang der Westküste gibt es für den Politiker einen straffen Zeitplan. An seinem fünften Tag ging es für Wüst in den Bundesstaat Washington.
Letzter Halt: Seattle
Um 13:55 Ortszeit hebt der Flieger in San Francisco ab. Zweieinhalb Stunden später setzt die Maschine in Seattle auf. Beim dritten Stopp dreht sich alles um Kultur. Am Abend geht´s zum Seattle Philharmonic Orchestra. Hier ist Krishna Thiagarajan der sogenannte Präsident. Er ist in Dortmund geboren und aufgewachsen. Der Besuch des NRW-Ministerpräsidenten ist für ihn eine Ehre.
Zusammenarbeit zwischen NRW und den USA
Wüst besucht insgesamt drei Städte entlang der Westküste: Los Angeles, San Francisco und Seattle. Der NRW-Regierungschef will dort unter anderem für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen werben. Mehr als 1.700 amerikanische Unternehmen sind schon in NRW angesiedelt. Unter anderem Amazon, FedEx, Ford, Microsoft und UPS.
Abschlussgespräch in Seattle
Damit geht die USA-Reise von Hendrik Wüst zu Ende. Zum Abschluss hat RTL WEST Politikkorrespondent Christian Benz nochmal mit dem NRW-Ministerpräsidenten in Seattle gesprochen. Es ging darum, was Wüst aus der Reise für NRW mitnimmt. Aber auch um Kritik: Denn einige Studenten aus Nordrhein-Westfalen wollen nicht zurück in ihre alte Heimat, sondern lieber in den USA bleiben.
