Wie ihr trotzdem noch Schnäppchen ergattern könntIst Malle bald KEINmal mehr im Jahr? Lieblingsinsel der Deutschen wird noch teurer

Wer soll das noch bezahlen?
Plus einen Euro hier, plus zwei Euro fünfzig dort – wer in diesem Jahr Urlaub auf Mallorca machen möchte, der muss mit Preiserhöhungen an allen Ecken und Enden rechnen. Zwar sind es vermeintlich nur Kleckerbeträge, doch die läppern sich!
Liegen, Getränke, Eintritte: Hier müsst ihr auf Mallorca tiefer in die Tasche greifen
Seit rund zwei Wochen läuft die Ballermann-Saison wieder auf Hochtouren. Was seitdem vor allem zu beobachten ist: Die Preise schießen in diesem Jahr einmal mehr in die Höhe.
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„Allen voran Flüge und Unterkünfte“, weiß RTL-Reporter Max Hanke, der sich die Preise für euch einmal ganz genau angeschaut hat.
Doch dabei bleibt es nicht: So müsse man beispielsweise für eine Strandliege mit rund 2,50 Euro mehr pro Tag rechnen, als noch vor einem Jahr. Bei einer vierköpfigen Familie kommt man da in einer Woche auf Mehrkosten von stolzen 70 Euro.
Ähnlich sieht es bei Getränken aus: Der Literpreis für Bier steigt um rund einen Euro, ebenfalls die Preise von Mixgetränken. Das bestätigen uns auch Urlauber, mit denen wir uns am Ballermann zu den gestiegenen Preisen unterhalten. Sie erzählen uns außerdem, dass Diskotheken zum Teil mehr Eintritt verlangen. Demnach habe der Eintritt im Mega Park vergangenes Jahr noch 25 Euro gekostet, in diesem Jahr seien es 30 Euro.
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Mallorca-Schnäppchen finden: Mit diesen Tipps von RTL-Reiseexperte Ralf Benkö kann's klappen
Am Eintritt und auch den Preisen für Liegen und Getränke lässt sich nicht viel machen. Doch wenn es um Flüge und Unterkünfte geht, könnt ihr mitunter trotz gestiegener Preise noch Schnäppchen ergattern – mit diesen Tipps des RTL-Reiseexperten Ralf Benkö. Er empfiehlt:
Seid so flexibel wie möglich, denn „vereinzelt gibt es hier und da noch Billig-Tickets“ – sogar für die Sommerferien, verrät der Reiseexperte.
Was die Hotels angeht, rät Ralf Benkö dazu, nicht unbedingt nach direkter Strandlage zu suchen, sondern „auch mal ein bisschen im Hinterland“ – damit könne man die Urlaubskasse schonen.
Zu guter Letzt: „Aus einem anderen Bundesland abfliegen im Sommer, das dann noch keine Ferien hat“ – auch so könne man den ein oder anderen Euro sparen. (vho)