Es geht nicht nur um die reinen OP-Kosten
Schon über 100.000 Euro für Heinz Hoenig - Spendenziel wurde nochmals erhöht

Seine Behandlung wird „mit erheblichen Kosten verbunden sein“!
Heinz Hoenig (72) ist mittlerweile aus dem Koma erwacht, doch er kämpft weiter um sein Leben. Familie, Fans und Freunde stehen dem Schauspieler nicht nur moralisch zur Seite, sondern auch finanziell. Heinz Hoenig ist nämlich nicht krankenversichert – für die notwendige medizinische Versorgung wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Mittlerweile sind schon über 100.000 Euro zusammengekommen. Doch das reicht noch nicht aus. Heinz Hoenigs Gesundheitszustand ist schlechter als zuerst angenommen – deswegen wurde das Spendenziel nochmals deutlich angehoben.
Heinz Hoenigs Zustand hat sich dramatisch verschlechtert
Erst waren es „nur“ 80.000 Euro, die per „Go Fund Me“ für Heinz Hoenigs anstehende Behandlungen gesammelt werden sollten. Doch die Lage hat sich verschärft. Der Schauspieler braucht nicht nur eine neue Aorta, sondern hat auch ein Loch in der Speiseröhre. Sollte er stark genug sein, um diese riskante Operation durchführen zu lassen, ist auch die Nachsorge äußerst kostspielig. Deswegen hat der Spendeninitiator und Hoenig-Freund Ralph Siegel, der mit seiner Künstleragentur Siegelring das Spendenkonto eingerichtet hat, die Zielsumme nun auf 150.000 Euro erhöht. Auf der Website heißt es:
„Angesichts der jüngsten Verschlechterung von Heinz Hoenigs Gesundheitszustand aufgrund eines entdeckten Lochs in seiner Speiseröhre haben wir das Spendenziel angehoben. Die bevorstehende Operation, um das Problem zu beheben, wird mit erheblichen Kosten verbunden sein. Diese umfassen nicht nur die chirurgischen Eingriffe selbst, sondern auch die Aufenthaltskosten und die medizinische Betreuung während seiner Genesung.“
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Nach der Risiko-OP braucht Heinz Hoenig „monatelang intensiv-medizinische Betreuung“

Inzwischen ist Heinz Hoenig aus dem Koma erwacht. Von den Ärzten wurde ihm erklärt, wie schlimm es um ihn steht. Wagt der Schauspieler jetzt die lebensgefährliche Risiko-OP? Seine Entscheidung soll Heinz Hoenig getroffen haben.
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Heinz Hoenigs Ehefrau Annika ist den Ärzten und dem Team in der Berliner Klinik sehr dankbar – und natürlich auch den Menschen, die für ihren „Heinzi“ spenden. Im RTL-Interview sagt sie: „Sollte er operiert werden, sollte er das überleben – was ich mir wünsche, was ich hoffe, worum ich bete – dann heißt es erstmal monatelang intensiv-medizinische Betreuung.“
Und die verursacht, unabhängig von der Operation, eben auch enorme Kosten. (kpl)
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