Gut, dass sie selbst drüber lachen kannBarbara Schönebergers ESC-Look fällt beim Publikum durch!

„Wir sind gespannt, so wie der Reißverschluss meines Kleids.“
Mit diesen Worten verabschiedet Barbara Schöneberger (50) am Samtagabend das ESC-Publikum. Auch dieses Jahr führt sie durch den Countdown zum Finale des Eurovision Song Contest 2024, das im schwedischen Malmö stattfindet. Dabei sorgt die Moderatorin abermals mit einem ausgefallenen Outfit für Aufsehen, das bei den Zuschauerinnen und Zuschauern – und bei ihr selbst – für Lacher sorgt.

ESC-Zuschauer witzeln über Barbara Schönebergs Kleid - allen voran sie selbst!

In der Sendung trägt Barbara Schöneberger ein pink-orangefarbenes Off-Shoulder-Minikleid mit übergroßen Ärmeln. Und im Netz ziehen Zuschauerinnen und Zuschauer wilde Vergleiche, unter anderem erinnere sie das Kleid an ein „Termitenzelt“ oder eine „Bonbon-Fachverkäuferin“.

„Barbara Schöneberger geht voran. Die Bad-Taste-Party des Jahres ist eröffnet“, schreibt ein Nutzer etwa auf der Plattform X. Ein weiterer hetzt: „Egal, was noch kommt: Schlimmer als das Kleid von Barbara Schöneberger kann es unmöglich werden.“

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„Was versteckt Barbara Schöneberger denn in ihrer rechten Schulter?“, fragt ein Zuschauer. Einen weiteren Nutzer erinnert Barbara Schönebergers Outfit hingegen an „die Sofagarnitur meiner Oma“. Ein anderer meint, ein Produkt aus einem berühmten schwedischen Möbelhaus wiederzuerkennen: „Was hat denn Schöneberger für Ikea-Bettwäsche umgewickelt?“

Die 50-Jährige gibt sich aber auch selbstironisch, wie ein Nutzer erkennt: „Barbara Schöneberger sagte in ihrer Moderation tatsächlich, sie habe noch einen Trumpf im Ärmel ohne lachen zu müssen.“ Zum Ende der Sendung witzelt die Moderatorin dann erneut selbst über ihr Kleid: „Wir sind gespannt, so wie der Reißverschluss meines Kleids.“

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Die volle Dröhnung Barbara Schöneberger

In „ESC - Der Countdown“ stimmt Barbara Schöneberger das TV-Publikum gemeinsam mit dem deutschen ESC-Teilnehmer von 2018, Michael Schulte (34), der österreichischen TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer (55) und dem Schweizer ESC-Teilnehmer des Vorjahres, Remo Forrer (22) zunächst auf das Musikereignis ein.

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Direkt nach dem Finale kehrt sie mit „ESC - Die Aftershow“ zurück, um den Sieger-Act und die Highlights des Abends zu feiern. Das Finale selbst wird im Ersten in diesem Jahr erstmals von Radiomoderator Thorsten Schorn (48) live aus Malmö kommentiert. (spot on news/dga)