Brutale Attacke auf Fußball-Star

Schockierende Details! Aymen Barkok erlebt eine Horror-Nacht

17.03.2024, xlakx, Fussball 2. Bundesliga, Hertha BSC - FC Schalke 04, emspor, v.l. Aymen Barkok Hertha BSC 18 DFL/DFB REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS as IMAGE SEQUENCES and/or QUASI-VIDEO Berlin *** 17 03 2024, xlakx, Soccer 2 Bundesliga, Hertha BSC FC Schalke 04, emspor, v l Aymen Barkok Hertha BSC 18 DFL DFB REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS as IMAGE SEQUENCES and or QUASI VIDEO Berlin
Aymen Barkok wurde schwer verprügelt.
www.imago-images.de, IMAGO/Jan Huebner, IMAGO/Daniel Lakomski

Er musste heftig einstecken!
Noch immer erholt sich Aymen Barkok (25) nach der Prügel-Attacke von seinen schlimmen Gesichtsverletzungen: Die Narben beim Fußball-Star von Zweitligist Hertha BSC sind noch frisch. Nun ist klar, wie brutal der Angriff tatsächlich war.

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Täter haben es nur zufällig auf den Fußball-Star abgesehen

Nach seiner Operation darf die Leihgabe vom FSV Mainz zwar am Dienstagnachmittag schon raus aus dem Krankenhaus. Das berichtet die Bild. Doch nicht nur die beim Eingriff zwei eingesetzten Metallplatten beweisen: Die Angreifer setzen dem Mittelfeldspieler mächtig zu – und das offensichtlich böswillig und ohne Grund.

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Nach Informationen der Boulevardzeitung beginnt der schreckliche Horror für Barkok (18 Länderspiele für Marokko) schon in der Berliner Diskothek: Dort erhält er heftige Treffer gegen den Kopf. Sichtlich benommen und wehrlos flüchtet der Fußballer aus dem Club, doch vor dem Eingang lauert ihm einer der Täter auf und schlägt ihm ins Gesicht. Danach flüchten alle – und werden nach wie vor von der Polizei gesucht.

Die Folgen sind erschreckend: Bei dem Angriff am vergangenen Samstag erleidet Barkok heftige Gesichtsblessuren und wird später operiert. Die Hertha und der FSV Mainz reagieren geschockt – vor allem wegen der Brutalität des Vorfalls.

Teamkollegen schicken liebevolle Botschaft vom Trainingsplatz

Vor allem die Berliner kümmern sich rührend um den Schwerverletzten! Auf Instagram schicken sie ihm Kraft für die Genesung und versammeln sich für ein Gruppenfoto – einer hält ein Trikot von Barkok in der Hand. „Wir denken an dich!“, heißt es zudem. Teamkollegen und die Hertha-Bosse Zecke Neuendorf (49) und Benjamin Weber (44) besuchen Barkok sogar im Krankenhaus.

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Dort ist er nun raus! Doch wann steht er wieder auf dem Fußball-Platz? Das ist noch fraglich. (nlu)