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V.l.: Lorent Berisha, Monika Gajek, Kiyan Yousefbeik und Sem Eisinger sind im Finale am 15. April 2023. Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Einer dieser vier wird Superstar

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DSDS-Juror Pietro Lombardi

Das kommt auf den neuen Superstar zu

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Die vier DSDS-Finalisten Monika Gajek, Lorent Berisha, Kiyan Yousefbeik und Sem Eisinger und ihre frisch veröffentlichten Final-Songs

Die Final-Songs der 4 DSDS-Finalisten

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Pietro Lombardi stand selbst schon auf der DSDS-Bühne.

DAS gibt Pietro den Finalisten mit

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Monika singt Flowers

Golden-Girl Monika verzaubert

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Was für ein Auftritt. So ganz nebenbei zeigt Kiyan Yousefbeik, dass er auch ein echte krasser Tänzer ist. Mit „Creepin’“ von Metro Boomin,The Weeknd & 21 Savage haut er so richtig einen raus und die Jury feiert ihn.

Dafür nimmt ihn Bohlen in den Arm

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Hat Pietro Lombardi DSDS-Kandidat Lorent Berisha den entscheidenden Tipp gegeben? Mit seinem Auftritt hat Lorent auf jeden Fall wieder gezeigt, dass er der Meister der ganz großen Gefühle ist.

Mit Pietros Tipp zum neuen Superstar?

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Mit "Breathe Easy" von Blue zeigt Sem Eisinger in der zweiten Livehsow wieder einmal, was er kann. Dieter Bohlen ist sicher: Du kommst ins Finale." Leony hat nur eine Bitte: "Hör nie auf zu singen."

Dieser Auftritt ist finalwürdig

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Wochenlang haben die Top 10 Kandidaten von „Deutschland sucht den Superstar“ auf diesen Tag hingefiebert. Die erste Liveshow, endlich vor einem Millionen-Publikum auftreten. Doch für Kandidat Sem Eisinger ist dieser eigentlich wunderschöne Tag gleichzeitig einer der traurigsten seines Lebens. Denn nur wenige Stunden bevor er auf der DSDS Bühne steht, bekommt er die Nachricht, dass sein Vater gestorben ist. Wie Sem von dem Tod seines Vaters erfahren hat und warum er trotzdem aufgetreten ist, erzählt er uns in einem bewegenden Interview.

Sem Eisinger trauert um seinen Vater

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Oben v.l.: Monika Gajek, Lawa Baban, Lorent Berisha, Aileen Sager und Sem Eisinger. Unten v.l.: David Leischik, Kiyan Yousefbeik und Peris Achilleas Grigoriadis sind in der nächsten Show am 8. April 2023 wieder dabei. Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet.

Diese acht Kandidaten sind weiter

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DSDS 2023: Katja Krasavice hat an Lorents Performance nichts auszusetzen

"Ich habe durch das Silikon Gänsehaut"

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Die erste Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023 (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL) wird mit Monika Gajek (21) aus Salzgitter ganz gefühlvoll. Die Top 10-Kandidaten müssen Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in ihrer ganz eigenen Version interpretieren. Monika hat „Königlich“ von Marie Wegener erwischt und tut, was sie kann, um die großen Gefühle von 2018 noch einmal aufleben zu lassen.

Bei Monika wird selbst Dieter weich

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Endlich wieder Live-Feeling bei der ersten Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023 (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL). Die Top 10-Kandidaten müssen dort einige Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in ihrer ganz eigenen Version interpretieren. Rose Ndumba hat die Ehre, den Siegersong „Don’t believe“ von Mehrzad Marashi zu singen.

Rose bietet reichlich Bühnen-Action

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Nach 17 Casting- und Recallfolgen haben sich zehn Talente in die Herzen und Ohren der Jury gesungen und sich damit für die erste Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023 (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL) qualifiziert. Die Top 10-Kandidaten müssen dort einige Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in ihrer ganz eigenen Version interpretieren. Der vielseitig begabte Kiyan Yousefbeik singt dabei der ersten Siegertitel der DSDS-Geschichte überhaupt:„Take me Tonight“ von Alexander Klaws.

War Dieters Goldene CD jetzt umsonst?

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Jetzt steigt Sem Eisinger in die erste Liveshow von „Deutschland sucht den Superstar“ 2023 (alle Liveshows gibt es immer samstags um 20.15 Uhr bei RTL) ein. Als Top 10-Kandidat darf er einen Siegertitel aus der DSDS-Geschichte in einer ganz eigenen Version interpretieren. Die Auswahl begeistert Sem sehr, denn er darf „Anything but Love“ von Daniel Schuhmacher veredeln.

Pietro traut Sem Eisinger den Titel zu

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