Ihr Freund und ein Schamane sollen beteilgt sein Verzweifelte Suche nach Joslin (6) - Mutter soll Mädchen verkauft haben

Was ist diesem armen Mädchen nur zugestoßen?
Ganz Südafrika nimmt Anteil am Schicksal der Sechsjährigen. Bereits seit dem 19. Februar wird Joslin Smith vermisst. Der schreckliche Verdacht: Das Kind könnte von seiner eigenen Mutter und deren Freund an Menschenhändler verkauft worden sein. Für etwa 1.000 Euro.
Vier Verdächtige verhaftet

Besonders die Menschen in Joslins Heimatgemeinde Saldanha Bay nördlich von Kapstadt sind wütend. Schon kurz nach dem Verschwinden des Mädchens hatten Nachbarn Mutter Kelly und deren Partner Jacquen A. beschuldigt, Joslin verkauft zu haben. Das Paar wurde daraufhin zu seinem eigenen Schutz an einen unbekannten Ort gebracht.
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Vergangene Woche dann die überraschende Wende: Die Behörden teilten mit, dass das Paar sowie eine Frau und ein weiterer Mann verhaftet und angeklagt wurden. Einer der Verdächtigen soll eine Art Schamane sein, ein „traditioneller Heiler“, wie der britischen Sender BBC schreibt.
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Die Verdächtigen hätten sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte ein Polizeisprecher. „Wir sind einen Schritt näher dran, Joslin zu finden oder herauszufinden, was mit ihr passiert ist“, sagt er weiter. Die Ermittler seien optimistisch, das Kind lebend zu finden.
Demonstranten fordern „Justice for Joslin“

Die Öffentlichkeit nimmt großen Anteil am Schicksal der Vermissten. Als die Verdächtigen zum Gericht gebracht wurden, versammelten sich Hunderte Demonstranten. Sie hielten Plakate hoch und skandierten lautstark „Justice for Joslin“ (deutsch: Gerechtigkeit für Joslin) und „Bring back Joslin“ (Bringt Joslin zurück).
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Die Mutter hatte behauptet, ihre Tochter sei verschwunden, während sie selbst bei der Arbeit und Joslin in der Obhut des Lebensgefährten gewesen sei. In der Nähe der Behausung des Paares seien weggeworfene Kleidungsstücke eines Kindes gefunden worden, berichten lokale Medien.
Sogar die Marine sucht nach Joslin

Angeblich gehörten sie Joslin und es habe sich Blut daran befunden. Aufnahmen aus der Umgebung leben ein Leben unter ärmlichsten Umständen in einer ohnehin tristen Umgebung.
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An Suchaktionen nach dem Kind hatten sich viele Menschen beteiligt, darunter Polizei, Feuerwehr, städtische Behörden und spezialisierte Spürhundeeinheiten. Sogar Marinesoldaten seien zum Einsatz gekommen, so die Nachrichtenagentur AP. Die Polizei bat die Bevölkerung darum, auch weiterhin bei der Suche nach dem Kind zu helfen.


