Er starb an Krebs„Unendlich traurig“ - Susan Sideropoulos spricht über den Tod ihres Vaters
Dieser Auftritt fällt ihr schwerer als sonst.
Susan Sideropoulos (43) macht sich bei Deutschlands größter Krebs-Convention „Yes!Con“ stark für Kranke und deren Angehörige. Dabei hat die Schauspielerin noch mit ihrer eigenen Trauer zu kämpfen. Erst im Februar dieses Jahres verlor sie ihren Vater an der tückischen Krankheit. Im Video verrät sie, wie es ihr geht.
Susan Sideropoulos: Die Trauer kommt in Wellen
Die ehemalige „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Darstellerin ist seit Jahren Botschafterin der Krebs-Convention. Die Krankheit begleitet sie schon ihr ganzes Leben. Im Teenager-Alter verlor Susan ihre Mutter an Krebs, mehrere Tanten und Onkel erlagen ebenfalls der Krankheit. Nun ist auch ihr Vater Pierro daran gestorben. „Es ist ein bisschen schwieriger als sonst für mich“, sagt Susan über ihren Auftritt im RTL-Interview. Auch wenn sie selbst gerade „unendlich traurig“ sei, möchte sie anderen Betroffenen helfen: „Alle, die es kennen, wissen ja, dass es nicht besser wird, sondern auch erstmal schlimmer. Es sind Wellen.“
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Susans Vater sei „einige Jahre durch die Krankheit gegangen“, seinen Kampf gegen den Krebs habe sie aber bewusst nicht öffentlich gemacht. „Er ist ein Lebemann gewesen, durch und durch, bis zum letzten Tag“, verrät sie. Es war ihr wichtig, dass er nicht anders behandelt wird. „Sie sind nicht die Krankheit, sie sind immer noch, wie sie waren.“ Die größte Stütze in dieser schwierigen Zeit seien ihr Mann Jakob Shtizberg und ihre zwei gemeinsamen Kinder. „Wir können lachen und gleichzeitig traurig sein“, sagt sie. „Alle Gefühle gehören zu dir.“
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Susan Sideropoulos nimmt Abschied von ihrem Vater
Es ist noch gar nicht lange her, dass Susan Abschied von ihrem Vater nehmen musste. Auf Instagram machte sie ihre Trauer über seinen Tod öffentlich. „Du bist jetzt wieder mit Mama vereint“, schrieb die 43-Jährige nach dem schweren Verlust auf Instagram. „Es zerreißt mir mein Herz, doch eure Liebe bleibt für immer.“
