Trotz über 140 Toten und unfassbarer Zerstörung Während Steinmeiers Rede feixt Armin Laschet im Hintergrund
Mehr als 140 Menschen sind bei der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz ums Leben gekommen, Tausende haben ihr Zuhause verloren, etliche werden immer noch vermisst. Umso verstörender ist das Verhalten von Armin Laschet bei einem Pressetermin in Erftstadt. Der Kanzlerkandidat der CDU hatte dort am Samstag eine Unterkunft für durch das Hochwasser wohnungslos gewordene Menschen besucht. In einem Statement vor den Kameras hatte Laschet selbst das Hochwasser noch als "Jahrhundertkatastrophe" bezeichnet.