Schon mal was davon gehört?: Das steckt hinterm dem Labubu-Hype
Es gibt einen neuen Plütschtier-Trend! Labubus sind flauschig, bunt und irgendwie durchgeknallt. Achja und man kann sie an die Tasche hängen. Aber was genau sind Labubus eigentlich, wo kommen sie her und was macht sie so besonders? Alles, was ihr über den neuen Trend wissen müsst, erfahrt ihr im Video.
Für das kleine Plüschmonster stehen Menschen in London, Paris oder Amsterdam stundenlang Schlange.
Labubu-Fan: "Ich stehe jetzt schon seit fast sechs Stunden hier."
Schon 2015 hat der Künstler Kasing Lung aus Hongkong die Monster erfunden. Der Hype beginnt aber erst, als sich die südkoreanische Girlgroup-Sängerin Lisa als Fan outet. Seitdem ist der Trend weltweit angekommen.
Und auch Promis wie Cher oder Model Irina Shayk hängen sich die Labubus mittlerweile an ihre teuren Designerhandtaschen.
Bei einer Versteigerung in Peking wurde eine lebensgroße Skulptur sogar für umgerechnet 150.000 Euro verkauft. Ein Weltrekord.
Aber was ist jetzt GENAU das Interessante?
Reporterin Madeline Zilch: "Man weiß nicht, welche Farbe man bekommt unnd das macht es eben so reizvoll."
Im Netz gehen sogenannte Unboxing-Videos gerade voll durch die Decke. Genauso wie der Preis für die Labubus. 20 bis 40 Euro kostet ein Standard Monster. Im Internet werden sie aber teilweise auch schon für über hundert Euro verkauft. Es gibt sogar Special Editions in verschiedenen Farben und Mustern.