Susanne hat fünf Brautkleider im Gepäck Tokio-Hotel-Star Georg Listing gibt seiner Liebsten das Ja-Wort

Romantische Krönung ihrer Liebe!
Georg Listing (38), Bassist von Tokio Hotel, und seine Jugendliebe Susanne Knispel heirateten Mitte September. Die Traumhochzeit in Südfrankreich dauerte mehrere Tage. Nun hat das Paar erste Bilder geteilt. Die Braut trug mindestens fünf verschiedene Hochzeitskleider. Bei der Auswahl hatte auch Bill Kaulitz die Finger im Spiel.
Wetter machte ihnen fast einen Strich durch die Rechnung
„Für uns war immer klar, dass wir wegfahren und mit unseren Freunden und Familien einen kleinen Urlaub verbringen wollen”, so Georg Listing wenige Tage nach der Hochzeit im Gespräch mit der deutschen Ausgabe der Vogue. „Auf einer Hochzeit passiert so viel, dass ein Tag uns dafür nicht ausgereicht hätte”, so der Tokio-Hotel-Star (auf RTL+ Songs streamen), der Bilder der mehrtägigen Hochzeitssause bei Instagram zeigt. Los ging es am Freitag mit einem Welcome-Dinner und einer Band.
Die Trauung am Samstag wurde im letzten Moment wetterbedingt auf den Vormittag vorverlegt. Denn das Paar wollte unbedingt im Schlossgarten mit den alten Olivenbäumen und atemberaubendem Blick auf das Meer und die Côte d’Azur Ja sagen. „Eigentlich war das im Nachhinein gar nicht so schlecht -– so hatte man weniger Zeit, um nervös zu werden”, resümiert die Braut im Vogue-Interview.
Brautkleid mit Bill Kaulitz ausgesucht
Für den Vorabend der eigentlichen Hochzeit trug Susanne Listing ein Cape-Kleid aus Seide von Cortana. Zur Trauung trug die Fashion-Enthusiastin ein Brautkleid der New Yorker Designerin Danielle Frankel. Dies habe sie bei einem Besuch im Big Apple gemeinsam mit Bill Kaulitz (36) gefunden, verriet sie Vogue. Dazu trug sie Schuhe von Jimmy Choo und Schmuck von Leo Mathild. Der Bräutigam trug einen schwarzen Smoking von Saint Laurent, den das Paar gemeinsam aussuchte. „Ich wollte gerne etwas ganz Klassisches, das die Braut an diesem Tag noch mehr strahlen lässt”, so Georg Listing.
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Zum Dinner trug Susanne Brautkleid Nummer drei, ebenfalls von Danielle Frankel. „Ich hatte für die anschließende Party schon ein zweites, glitzerndes Kleid geplant. Meine Idee war eigentlich zuerst, mein Brautkleid bis dahin anzulassen. Aber da es doch recht groß und schwer war, habe ich mich dann dazu entschieden, ein weiteres Kleid für das Dinner zu ergänzen, weil ich mich gerne noch länger wirklich als Braut fühlen wollte, bevor die Partystimmung beginnt”, so Susanne Listing. Ihr Kleid zum Dinner war schmaler geschnitten und mit Spitze besetzt.
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Brunch, Poolparty und Pizza am dritten Tag
Für die Party zog die Braut sich erneut um, schlüpfte in ein kurzes Glitzerkleid vom spanischen Label Womanze. Bräutigam Georg beschreibt ihr Kleid so: „Du warst quasi eine weitere Discokugel”. Die Party fand in der Hotelbar statt, die für den Anlass mit rotem Samt ausgekleidet wurde. „Für mich bedeutet eine Party immer auch tanzen, und mir war klar, dass ich gerne ein Kleid haben will, in dem ich mich gut bewegen kann”, erzählt die Braut.
Am Tag danach traf sich die Hochzeitsgesellschaft zum Brunch, der am Nachmittag in eine Poolparty und später in einen Pizzaabend überging, um die Hochzeit gemütlich ausklingen zu lassen. Mit Sicherheit genug Erinnerungsmaterial für die kommenden Ehejahre ... (abl/spot on)