Mit diesem Shooting erfüllt sie sich einen Traum: Hier zeigt sich Amira Aly zum ersten Mal in Unterwäsche
Selbstbewusst strahlt Amira Aly (32) in die Kamera. Mit dem Shooting für Lascana geht für sie ein Traum in Erfüllung. Die Pocher-Ex ist das Gesicht der neuen Kampagne und zeigt sie dafür in knappen Bikinis und Dessous. RTL verrät sie, warum sie sich lange nicht so freizügig zeigte und wo sie als Mutter dabei immer noch eine Grenze zieht!
Für Amira Aly ist dieses Shooting nicht eins von vielen, denn sie ist nicht nur das neue Markengesicht für die Herbst-Winter-Saison von Lascana – sie zeigt sich auch zum ersten Mal in Unterwäsche.
„Es hat sich so gut angefühlt. Und ich habe mich so unglaublich wohl gefühlt. Das war für mich noch mal was was ganz Besonderes. Damit auch ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich wollte immer schon eine Kampagne starten und im Idealfall auch für eine Unterwäsche-Brand. Und Lascana war wirklich ein Perfect Match, passt einfach perfekt. Auch das Thema.
Das Thema der Kampagne lautet „Lieben wir“ – und man merkt Amira an, wie sehr sie hinter den Fotos steht und sich wohlfühlt. Das war lange Zeit nicht der Fall.
„Es fing sehr, sehr gut an. Kindheit, Jugend da war ich sehr, sehr sportlich, musste nie wirklich mehr Gedanken darüber machen. Weil ich aber mich auch sehr viel bewegt habe, sehr viel Sport getrieben habe. Und dann gab es so zehn Jahre, in denen ich nichts gemacht haben. Und da habe ich schon gemerkt okay, so fühlst du dich auch nicht wohl. Irgendwann mal habe ich dann wieder angefangen, mich bewusster zu ernähren und Sport zu machen. Aber da habe ich ja auch gesehen, dass das nicht einfach so kommt. Ein gutes Körpergefühl. Da musst du was tun.“
Die Moderatorin ist aber nicht nur stolz auf ihren Körper, sondern auch auf ihr Selbstbewusstsein.
„Die letzten zwei Jahre haben mich wirklich sehr stark gemacht. Noch mal stark. Ich war immer schon stark, aber das ist noch mal eine ganz andere Ebene, die ich selber über mich, also für mich erfahren habe. Aber jetzt reicht es auch langsam. Ich bin stark genug. Jetzt könne ich wieder ein bisschen softer werden.“
In Unterwäsche fühlt sie sich wohl – aber weiter möchte Amira nicht gehen.
„Playboy käme für dich nicht in Frage?“
„Nein auf gar keinen Fall.“
Die Moderatorin weiß: Freizügige Bilder, gerade von Müttern – da ist Hass im Netz vorprogrammiert. Amira hat gelernt, solche Kommentare zu ignorieren, denn sie weiß: Sie trifft jede Entscheidung bewusst - und immer mit Blick auf das Wohlergehen ihrer Kinder.
„Ich finde auch, dass man halt, wenn man Kinder hat, eine gewisse Verantwortung hat. Es geht halt einfach in diesem Sinne darum. Schulkinder, man weiß ja, wie man dann vielleicht mal das Thema Mobbing ist ja auch in Schulen ganz ganz groß. Aber es gibt natürlich da auch Unterschiede. Also ich habe, ich ziehe da auf jeden Fall ganz klare Grenzen und weiß auch, wie weit ich gehen würde und wo ich sage, okay, das kann ich vertreten und da weiß ich, dass ich da überhaupt nichts falsch mache, weil auch andere Mamis am Strand im Bikini rumlaufen und dann ist halt die andere ein bisschen größer abgelichtet und auf dem Plakat ist kein großer Unterschied.“
Verwendete Quellen: RTL, Lascana