Sogar ihr Mann beschwert sich deshalb!Kim Gloss verrät im RTL-Interview ihren größten Beautyfail
Manches bereut man erst, wenn es zu spät ist...
Kim Gloss ist eigentlich für ihre guten Schminktipps bekannt, doch auch die Beautyqueen ist mal einem Schönheitstrend nachgeeifert, den sie heute bereut. Im RTL-Interview verrät die gebürtige Hamburgerin, was sogar ihren Mann an ihrem Gesicht stört.
Kim Gloss hat sich Haare implantieren lassen
Bei dem Eröffnungsevent eines neuen Mercedes AMG-Geschäfts in Hamburg am Donnerstagabend (18. September) plaudert Kim Gloss ganz offen über ihre Beautysünden. Damals habe sie sich von einem US-Star inspirieren lassen. „Es war Christina Aguilera, die immer diese schönen, dünnen Augenbrauen hatte und dann habe ich sie mir weggezupft”, erinnert sie sich. Doch plötzlich schwenkt der Trend in die völlig andere Richtung um. „Da waren die buschigen Augenbrauen in, also habe ich sie mir implantieren lassen.” Das sei im Nachhinein aber ein großer Fehler gewesen: „Jetzt nerven die mich” - und anscheinend auch ihren Mann, erzählt die Sängerin.
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„Jetzt bereue ich das, weil die in alle Richtungen wachsen und borstig sind. Mein Mann beschwert sich sogar. Wir Frauen kennen das, wenn der Bart kratzt” Bei ihnen wäre es andersherum: „Meine Augenbrauen kratzen ihn”, gibt Kim schmunzelnd zu.
Dass die ehemalige DSDS-Kandidatin mittlerweile wieder so unbeschwert lachen kann, hätte letztes Jahr wohl niemand gedacht. 2024 erhält Kim nach zwei Fehlgeburten nämlich eine erschütternde Diagnose.
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Sorge, um die Gesundheit ihrer Kinder
Die Ärzte diagostizieren bei der heute 33-Jährigen einen Hirntumor - Und das, nachdem sie sich erst von zwei Fehlgeburten erholt hatte! Zum Glück ist der Tumor gutartig, doch die Sängerin muss sich im Juni 2024 einer schweren Operation unterziehen. Zwei Monate nach der erfolgreichen Hirn-OP wird Kim erneut schwanger. Die Angst, dass wieder etwas schiefgehen könnte, begleitet sie auch bei ihrer Schwangerschaft mit Töchterchen Rosa. Doch dieses Mal geht alles gut. Im März 2025 erblickt die kleine Rosa gesund und munter das Licht der Welt.
Heute sei sie wieder glücklich, sagt die Sängerin. „Mir geht’s super. Ich genieße das Leben in vollen Zügen, mehr als früher.” Die Krankheit habe sie gelehrt, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen. „Die Zeit draußen mit den Kindern. Einfach im Garten sein.” Doch das Erlebte hinterlässt Spuren - vor allem bei dem Gedanken an ihre Kinder. „Natürlich ist da die Sorge, dass das vererbbar ist, aber ich versuche das nicht an mich ranzulassen.” Sie sei glücklich, dass alles so gekommen ist und konzentriere sich jetzt auf das Positive: „Ich glaube jetzt umso mehr an Schutzengel.”
