Ministerpräsident auf USA-Reise
Hendrik Wüst (CDU) besucht Google und die Elite Universität Stanford
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) reist derzeit durch die USA. Entlang der Westküste gibt es für den Politiker einen straffen Zeitplan. An seinem vierten Tag ging es für Wüst nach San Francisco.
Wüst beschäftigt sich mit Künstlicher Intelligenz
Dort ging es unter anderem um Künstliche Intelligenz. Der NRW-Regierungschef besuchte beispielsweise Google. Der Internet-Riesen zählt weltweit zu den führenden Innovationstreibern. Viele nordrhein-westfälische Unternehmen haben Kooperationen mit dem Konzern aus Palo Alto. Nach dem Termin bei Google geht es für den Wüst zur Elite Universität Stanford. Die zählt zu den forschungsstärksten und renommiertesten Unis der Welt. Auch dort wird zum Thema KI geforscht.
„Größte Möglichkeit der letzten Jahrhunderte“
Mit dabei: Student Marvin von Hagen. Der NRWler studiert eigentlich an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Bei einigen KI-Projekten arbeitet er aber mit Stanford zusammen: „Das Positive ist, dass es unheimlich viele neue Möglichkeiten gibt. Das heißt wir können einfach unheimlich viele Dinge machen und automatisieren, wie wir es in der Vergangenheit nicht tun konnten. Also einstimmig ist es hier die Meinung, dass es die größte Möglichkeit der letzten Jahrhunderte ist."
Zusammenarbeit zwischen NRW und den USA
Wüst besucht insgesamt drei Städte in sechs Tagen entlang der Westküste: Los Angeles, San Francisco und Seattle. Der NRW-Regierungschef will dort für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen werben. Mehr als 1.700 amerikanische Unternehmen sind schon in NRW angesiedelt. Unter anderem Amazon, FedEx, Ford, Microsoft und UPS.