Royaler Staatsbesuch in den Niederlanden
Nicht nur der gute Modegeschmack - was Königin Letizia und Königin Máxima vereint

Sie sind Königinnen, Stil-Ikonen und vor allem eins: Mütter!
Beim royalen Gipfeltreffen in Amsterdam warenKönigin Letizia von Spanien (51) und Königin Máxima der Niederlande (52) DIE Hingucker schlechthin. Die beiden Frauen strahlten mit ihren farbenfrohen Looks um die Wette. Doch die Königinnen haben weit mehr gemeinsam als einen guten Mode-Geschmack. RTL-Royal-Experte Michael Begasse erklärt, warum die adeligen Damen ziemliche beste Freundinnen sind.
Königin Letizia und Königin Máxima verstehen sich gut
„Beim royalen Staatsbesuch der Spanier bei den Niederländern ist mir deutlich aufgefallen, wie gut sich die beiden Königinnen verstehen. Und das ist auch kein Wunder, wie ich als RTL-Adelsexperte seit mehr als zwei Jahrzehnten hautnah erleben darf. Ich war dabei, als Letizia (2004) und Máxima (2002) ihre Männer, die damaligen Kronprinzen heirateten. Ich habe live vor Ort darüber berichtet, wie die toughen Frauen, die jetzt beide knapp über 50 sind, mit der Thronbesteigung von Willem-Alexander (2013) und Felipe (2014) Königinnen an deren Seiten wurden. Beobachtet und beäugt, war doch der Start der Liebesbeziehungen der beiden Bürgerlichen mit den begehrten Royals alles andere als einfach – und das verbindet natürlich.
Und auch die Tatsache, dass beide Königinnen ausschließlich Mädchen das Leben schenkten und sich der Gefahren sehr bewusst sind, dass die älteste Tochter, also Leonor in Spanien und Amalia in den Niederlanden, einmal selbst Königinnen aus eigenem Recht werden – werden müssen, um es deutlich zu sagen, denn für beide Thronfolgerinnen gibt es keine Alternativen. Und das wissen ihre royalen Mütter ganz genau.“
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Im Video: Michael Begasse über den royalen Staatsbesuch in den Niederlanden
Skandalfreie Ehe vs. böse Fremdgeh-Gerüchte
Aber es gibt auch ein paar Unterschiede zwischen Königin Letizia und Königin Maxima, so Michael Begasse weiter: „Während die Spanierin noch immer als ‚Eiskönigin‘ hinter vorgehaltener Hand bezeichnet wird, ist die gebürtige Argentinierin im allerbesten Sinne Landesmutter, und in den Herzen der Niederländer fest verankert.
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Während es um die Ehe mit ihrem Willem-Alexander seit 22 Jahren nicht eine einzige Negativ-Schlagzeile gab, muss sich die ehemalige TV-Journalistin seit Monaten in Spanien böse private Gerüchte über Fremdgeh-Affären und Ehe-Probleme anhören, ohne dass es dafür auch nur den geringsten Beweis gäbe. Stoff genug für die beiden royalen Power-Frauen für den ein oder anderen privaten Plausch – abseits der Kameras bei diesem schönen Staatsbesuch.“ (tma)