RTL-DoppelinterviewWas bedeutet euch Muttersein, Jenny Frankhauser und Iris Klein?

RTL - Dschungelcamp 2018. Jenny Frankhauser und ihre Mutter Iris Klein anläßlich der Abreise der Kandidaten der RTL - Sendung Ich bin ein Star - holt mich hier raus zum Dschungel-Camp 2018 am 12.01.2018 auf dem Flughafen Frankfurt / Main. *** RTL jungle camp 2018 Jenny Faruk Ibrahim and her mother Iris Klein on the occasion of the departure of the candidates of the RTL I broadcast a star get me out of here to the jungle camp 2018 on 12 01 2018 on the Frankfurt Main airport
Ein Herz und eine Seele: Jenny Frankhauser und ihre Mutter Iris Klein
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SIE halten immer zusammen.
Wie in jeder Familie gibt es auch in dieser mal Ärger. Gute und schlechte Zeiten. Höhen und Tiefen. Doch was Jenny Frankhauser (31) und Iris Klein (56) am meisten verbindet, ist wohl die große Liebe am Muttersein. Pünktlich zum Muttertag haben uns die beiden so einiges verraten, etwa: Wer ist eigentlich die „Übermutti“? Würdet ihr heute etwas anders machen? Und: Warum Iris den Muttertags-Kuchen lieber selbst backen möchte ...

DESWEGEN war der Muttertag für Iris Klein immer „besonders schön“

Iris Klein hat in den vergangenen Monaten einiges durchmachen müssen. Nach der gescheiterten Ehe mit Peter Klein (57) ging auch ihre Beziehung zu Mr. T. in die Brüche. Jetzt hat sich der Reality-Star wieder verliebt. In Stefan Braun (47). Doch ihre größte Liebe bleiben wohl für immer ihre beiden Töchter, Jenny Frankhauser und Daniela Katzenberger (37), Sohn Tobias und ihre fünf Enkelkinder.

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Im RTL-Interview hat uns die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin verraten, an welche Muttertags-Momente sie sich am liebsten erinnert: „Früher war für mich der Muttertag immer besonders schön, da mir meine Kinder dann den Frühstückstisch gedeckt und mich mit selbstgemalten Bildern und Gutscheinen (staubsaugen, Spülmaschine ausräumen usw.) überrascht haben. Manchmal haben sie auch versucht, einen Kuchen zu backen.“ An dieser Stelle fügt Iris lachend hinzu: „Aber der Wille hat ja gezählt.“

So süß! SO sahen die Geschenke für Iris Klein früher aus. Hier hat sich Jenny ganz viel Mühe gegeben
So süß! SO sahen die Geschenke für Iris Klein früher aus. Hier hat sich Jenny ganz viel Mühe gegeben
Privat/IrisKlein

Iris Klein: „Heute sind meine Töchter selbst Mama und sehen vieles mit anderen Augen“

Heute sind ihre Kinder aber selbst Eltern. Jenny Frankhauser hat mittlerweile ihren zweiten Sohn auf die Welt gebracht und Danielas Tochter ist bereits sieben Jahre. Sieht man da Dinge vielleicht anders? Schließlich kennt doch jeder den Spruch: „Werd’ du erstmal selbst Mutter“. Iris ist sich sicher: „Heute sind meine Töchter selbst Mama und sehen vieles mit anderen Augen. Oft fragen sie mich: ‘Mama, wie hast du das mit drei Kindern alleine alles so locker geschafft?’ Ich sag’ mal so: Einfach war es nie und ich musste immer mit einem schlechten Gewissen leben, weil ich arbeiten musste, damit es meinen Kindern an nichts fehlte.“

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Und trotzdem: „Der Muttertag erinnert mich oft an die schöne Zeit, die ich mit meinen Kindern verbracht habe. Heute feiere ich mit ihnen zusammen den Muttertag und bin natürlich immer zur Stelle, wenn ich gebraucht werde. Heute bin ich glückliche Oma von fünf Enkelkindern und genieße jede freie Minute mit ihnen. Wir verbringen den Muttertag so oft es geht, alle zusammen“, erzählt uns die 56-Jährige weiter. „Aber den Kuchen backe ich besser selbst.“

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Jenny Frankhauser verrät: Ich bin die „Übermutti“

Apropos Kuchen. Das ist etwas, dass Jenny Frankhauser, wenn sie ein paar Jahre zurückdrehen könnte, ändern würde. Sie würde Mama Iris in der Küche mehr unter die Arme greifen: „Ich würde ihr öfter beim Kochen helfen. Erstens, weil ich nicht kochen kann, da ich es nie musste und zweitens, weil es für mich immer selbstverständlich war, dass das Essen auf dem Tisch steht, wenn ich von der Schule heimkam. Heute weiß ich, wie viel Last und Arbeit eine Mama hat und hätte ihr gerne mehr geholfen.“

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Da könnte man fast meinen, dass man weiß, wer hier DIE Mutter ist. Doch falsch gedacht. Jenny verrät uns im Interview: „Meine Mutter und Schwester sagen immer: ‚Mach dich nicht so verrückt!‘ Die sind etwas gelassener und ich eher die Übermutti, die alles recherchiert, bevor sie etwas tut und sich immer viele Sorgen macht. Meine Schwester und Mama sind da schon eher locker und gehen nach Gefühl, was ich besser finde. Vielleicht werde ich ja noch gelassener mit der Zeit.“

DAFÜR ist Jenny Frankhauser Mama Iris am meisten dankbar

Auch wenn es mit der Gelassenheit ein wenig dauern könnte, für Jenny gibt es nicht schöneres, als Mama zu sein: „Ich habe letztes Jahr an meinem ersten Muttertag eine Blume von Damian bekommen und war unendlich glücklich“, erzählt sie uns. Mutter zu sein, sei für die 31-Jährige „unbeschreiblich schön. Eine größere, reinere Liebe gibt es nicht.“

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Umso mehr wisse die Influencerin heute Mama Iris zu schätzen: „Meine Mama musste immer viel arbeiten. Sie war alleine mit drei Kindern und hatte es echt nicht einfach. [...] Sie hat für uns immer alles gegeben, sich nie gestresst gezeigt und hat trotzdem viel mit uns unternommen, dass wir Spaß hatten. Das möchte ich auch so machen und, wie meine Mama, immer mein bestes für meine Kinder geben.“