Bereits vor wenigen Tagen krachte es gewaltig!
Frontal-Crash bei Radtraining: Biathlon-Star bei Horror-Unfall verletzt
Schon wieder ein Schreckmoment für die Biathlon-Fans!
Der norwegische Biathlon-Profi Endre Strømsheim hat einen schlimmen Unfall hinter sich – und das beim Training auf dem Fahrrad. Es ist nicht der erste Fahrradunfall in der Biathlon-Welt –bereits vor einigen Tagen krachte es gewaltig.
So lief der Unfall ab
Der Unfall ereignete sich am Donnerstagmorgen in der Nähe von Bærum, als Strømsheim gemeinsam mit einem Freund eine kleine Trainingseinheit auf dem Rad absolvierte. Dann passierte der Horror-Crash: Strømsheim krachte frontal mit einem ihm entgegenkommenden Radfahrer zusammen.
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Die Polizei von Oslo meldete daraufhin, dass zwei Radfahrer für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus eingeliefert worden sind – eine dritte Person erlitt sogar schwere Verletzungen und landete in der Notaufnahme.
Wie schlimm sind die Folgen?
Ob nun der Unfallgegner oder Strømsheims Freund in der Notaufnahme liegt, ist nicht bekannt. Strømsheim selbst meldete sich nach dem Unfall schon wieder und teilte mit, dass es ihm den Umständen entsprechend gut gehe.
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Gegenüber TV2 sagte er: „Ich habe eine schwere Gehirnerschütterung und erinnere mich an nichts.“ Bitter für den 26-jährigen: „Wie lange werde ich im Krankenhaus bleiben? Ich weiß es nicht.“
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Biathlon-Trainer ebenfalls mit schwerem Rad-Unfall
Bereits vor einigen Tagen hat das Fahrrad-Pech auch Simon Fourcade erwischt. Der Trainer der französischen Biathleten landete ebenfalls im Krankenhaus. Fourcade ging in einer Abfahrt und bei einer Geschwindigkeit von über 40 km/h über den Lenker und prallte mit dem Rücken auf den Asphalt. Dabei brach sich der Franzose drei Lendenwirbel und zog sich Abschürfungen an Beinen und Rücken zu.
„Wäre mein Körper um zwei Zentimeter anders gelandet, hätte es ernster ausgehen können. Meine Verletzungen sind sehr schmerzhaft. Ich schätze, dass ich eine Woche lang Probleme haben werde und rund ein oder zwei Monate nichts machen darf“, schilderte der 40-jährige, der früher selbst Biathlon-Profi war, auf seinem Instagram-Kanal die Situation um ihn.
Bleibt zu hoffen, dass der Rad-Fluch in der Biathlon-Welt bald endet. (nbo)
