Wird sie von ihrer eigenen Mutter erpresst?
Georgina Fleur kämpft für die Sicherheit ihrer Tochter: „Ich gehe seit sechs Wochen durch die Hölle!"
Ist Georgina Fleur wirklich eine Rabenmutter?
Das behauptet die Mama der Influencerin. Im Netz packt Gerti Bülowius jetzt über die vermeintlich schlechten Bedingungen aus, in denen ihre Enkelin aufwachsen muss. Um das zu beweisen, soll sie sogar Fotos des kleinen Mädchens ins Netz gestellt haben – obwohl Georgina das Kind eigentlich aus dem Rampenlicht heraushalten will. Nun wehrt sich die 34-Jährige gegen die heftigen Anschuldigungen aus den eigenen Reihen, wie im Video zu sehen ist.
„Die Identität meiner Tochter zu schützen, hat für mich immer oberste Priorität"
Für Georgina Fleur ist die Anonymität ihrer Tochter das Wichtigste. Niemand im Netz soll wissen, wie ihr Kind aus der Beziehung mit Kubilay Özdemir heißt, oder wie es aussieht. Die 34-Jährige postet zwar auch mal Schnappschüsse mit der Kleinen, achtet aber immer penibel darauf, nicht ihr Gesicht zu zeigen. Nun sind allerdings Bilder in den sozialen Medien aufgetaucht, die die komplette Identität von Georginas Tochter offenlegen.
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„Ich gehe seit sechs Wochen durch die Hölle, weil Fotos und Videos meiner kleinen zweijährigen Tochter [...] in Instagram und Facebook verbreitet werden!“, empört sich Georgina jetzt bei Instagram. Das sei alles gegen ihren ausdrücklichen Willen passiert. Die Übeltäterin sei ihre eigene Mutter. Sie habe ihr ein Strandfoto ihrer Tochter geschickt – auf dem das Kind keinen Sonnenhut aufhatte. „Und dann ging’s los mit Attackierungen, ich wäre ‘ne Rabenmutter ich würde meine Tochter vernachlässigen, die wär ohne Sonnenhut am Strand“, so Georgina weiter.
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Für sie sei die Situation so belastend, dass sie nachts nicht schlafen könne. Denn sie werde von ihrer Mutter erpresst und in die Enge getrieben. Daher bittet die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin ihre Follower jetzt um Mithilfe: „Die Identität meiner Tochter zu schützen hatte und hat für mich immer oberste Priorität. Auch wenn diese missachtet wurde, bitte ich euch, die Profile zu melden und die Fotos nicht zu verbreiten.“
(tma)