Veterinäramt steht vor der TürHundewindel-Drama! Anne Wünsche wurde von „einer Pfeife angezeigt“

Anne Wünsche und ihre Hunde, eine schwierige Angelegenheit!
Immer wieder sorgt die 32-jährige Influencerin mit ihren geliebten Vierbeinern für Aufsehen – zuletzt mit dem neuesten Familienzuwachs: Welpe Toni. Ihr Geheimrezept gegen Stubenunreinheit? Sie verpasst dem Kleinen kurzerhand eine Windel. Geht garnicht, findet eine Person und hetzt Anne das Veterinäramt auf den Hals.
Mit diesem Besuch hätte Anne Wünsche nicht gerechnet

„Das Veterinäramt war da, weil mich eine Pfeife angezeigt hat. Es geht hier um den kleinen Süßen, der eine Windel trägt“, meldet sich Anne Wünsche sichtlich genervt in ihrer Instagram-Story zu Wort. Es scheint, als sei einem User der Umgang der einstigen „Berlin Tag und Nacht“-Darstellerin mit ihrem Chihuahuawelpen Toni ein Dorn im Auge gewesen.
„Ich hab halt einfach keine Lust, dass mir das Sofa vollgepisst wird. Ich habe ja hier auch einen einjährigen Sohn und zwei Mädels, wir chillen alle gerne auf dem Sofa“, erklärt Anne ihr Vorgehen. Sie sei sehr bemüht ihren kleinen Wauwau stubenrein zu bekommen, jedoch benötige das noch seine Zeit. „Ich finde es auch nicht gerade so prickelnd, dass ein Hund eine Windel trägt. Aber ihn stört es auch nicht. Also er macht keine Anstalten“, erklärt sie weiter.
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Für die Anzeige habe sie kein Verständnis. Neben Menschen, die ihre Hunde wirklich verwahrlosen oder verhungern lassen, stehe sie mit ihrer Windel-Aktion in keinem Verhältnis. „Das sind übrigens die Negativseiten wenn man Influencer ist, dass solche Sachen dann passieren“, so Anne. Morgen steht für die Hundemama ein weiterer Termin mit dem Veterinäramt auf dem Plan, um die Situation genauer zu besprechen.
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Bereits Tonis Adoption sorgte für Kritik
Bereits Anne Wünsches Entscheidung, Hund Toni überhaupt zu adoptieren, sorgte im Netz teils für Aufschreie. Zum Hintergrund: Im Seychellen-Urlaub 2021 rettete die Influencerin einen damals noch kleinen Welpen und nannte ihn Dobby. Doch zurück in Berlin merkte sie schnell, dass die Bedürfnisse des jungen Hundes nicht mit ihrem Familienalltag zu vereinbaren waren. Über eine Tierschutzorganisation suchte sie ihm deshalb ein neues Zuhause.
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Das sie jetzt, knapp ein Jahr später, erneut einen Welpen adoptiert, scheint bei so manch einer Person auf Unverstädnis zu stoßen. Unter der Adoptions-Verkündung auf Instagram schreibt etwa eine Person: „Wenn man sich für ihn entscheidet, dann muss das für immer sein. Das Tier wurde schon zu oft weitergegeben.“ Ein weiterer User merkt an: „Aber Dobby weggeben, verstehe ich nicht.“ (ean)