Familie und Freunde trauern: Tragödie am Strand! Mann (57) wird von Hai attackiert und stirbt
Vor Sydney ist ein Mann vermutlich von einem „großen Hai” gebissen worden. Der 57 Jahre alte Surfer sei am Samstagmorgen (6. November) ans Ufer von Long Reef Beach gebracht worden, jedoch noch vor Ort verstorben, erklärte die Polizei von New South Wales.
Es ist eine Tragödie, die sich hier am Strand in Sydney ereignete. Ein Familienvater wurde von einem Hai angegriffen und ist an den Verletzungen gestorben. Laut Polizei war der 57-Jährige mit Freunden am Long Reef Beach surfen, als der Hai ihn attackierte. Er wurde von anderen Surfern aus dem Wasser gezogen, hatte jedoch zu viel Blut verloren und starb noch am Unfallort, so die Polizei.
„Er war, soweit wir wissen, ein erfahrener Surfer. Leider scheint es, dass ein großes Tier, vermutlich ein Hai, ihn angegriffen hat, wodurch er mehrere Gliedmaßen verlor. Seine Kollegen schafften es sicher zurück zum Strand, und kurze Zeit später wurde seine Leiche in der Brandung treibend gefunden. Ein paar andere Leute gingen hinaus und bargen sie.“
Alle Bemühungen, das Leben des Mannes zu retten, waren vergebens. Ein schrecklicher Vorfall, der auch Anwohner und Strandbesucher schockiert.
„Ja, ich lebe seit 18 Jahren in dieser Gegend und habe so etwas noch nie erlebt. Ja, mein Sohn ist fast jeden Tag beim Surfen, daher ist das ein echter Schock, ein großer Schock. Ja, mir ist einfach nur schlecht dabei.“
„Sehen Sie, es ist immer ein Risiko. Ich meine, als Surfer habe ich schon überall auf der Welt gesurft – in Afrika, an einigen der „haireichsten“ Orte, aber egal wo, es ist immer ein Risiko, das wir alle eingehen, und es ist absolut tragisch. Ich meine, man kann es einfach nicht anders sehen, es ist einfach nur Pech, denke ich.“
Familienangehörige und Freunde trauerten am Strand um den Mann. Behörden sprachen den Angehörigen ihr Beileid aus. Das zerfetzte Surfbrett und die Leiche des Mannes werden aktuell untersucht, um festzustellen, welcher Hai genau den Mann angegriffen hat.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche, Reuters, APTN,