„Hab ich dir jetzt wirklich einen Kuss gegeben?”Kiwi und Stefan Mross auf Kuschelkurs im Fernsehgarten
Immer wieder sonntags meets Fernsehgarten!
Andrea Kiewel (60) feiert „Wiesn’ Gaudi“ und watet im ZDF-Fernsehgarten mit einem ganz besonderen Gast auf: Stefan Mross (49). „Das geht in die Fernsehgeschichte ein“, verspricht der „Immer wieder sonntags“-Moderator. Ob sie das Versprechen halten können?
„Heut rock ma olle z’samm”
„Viel wird uns angehängt, nichts davon ist wahr”, kündigt Andrea „Kiwi” Kiewel, die für die Show in ein olivefarbenes Dirndl geschlüpft ist, ihren Kollegen an. Stefan Mross, ebenfalls im feschen Trachtenoutfit, gibt erstmal seinen Song „Ja mei Halleluja - Heut rock ma olle z’samm” auf der Fernsehgarten-Bühne zum Besten. Da bleibt das mit klatschende Publikum nicht lange auf seinen Plätzen.
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Stefan Mross und Andrea Kiewel auf Kuschelkurs
Nach der fetzigen Gesangseinlage ist aber längst nicht Schluss. Kiwi und Stefan Mross gehen noch eine Runde auf Show-Kuschelkurs. Von Konkurrenz keine Spur. Im Gegenteil. „Wir dürfen Leute glücklich machen“, sind sich die beiden einig. „Wir lieben uns!”, so Kiwi. Stefan Mross lässt sich hinreißen und verpasst ihr einen dicken Schmatzer. „Hab ich dir jetzt wirklich einen Kuss gegeben?“, gibt er sich anschließend ein wenig überrascht.
Der „Immer wieder sonntags”-Moderator ist übrigens nicht zum ersten Mal im Fernsehgarten dabei. Am 2. Juli 1989 – einen Tag nachdem er den Grand Prix der Volksmusik gewonnen hat – stand er mit seiner Trompete bereits auf dem Lerchenberg in Mainz.
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„Die Locken sind jetzt an andere Stelle”
Damals wurde die Show noch von Ilona Christen moderiert. Andrea Kiewel empfing Stefan Mross als Fernsehgarten-Gastgeberin im Mai 2011. „Die Locken sind jetzt an andere Stelle”, scherzt der Moderator beim Betrachten der Archivaufnahmen über sein lockiges Haupthaar.
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Im Video: Andrea Kiewel verteidigt Po-Klapser eines Fans
Nach einem Publikumsspiel um kleine Teddybären (oder wie Kiwi sie wegen der Lederhosen nennt: Sadomaso-Bärchen) ist die gemeinsame Gaudi schließlich vorbei – aber nicht ohne eine laaaaange Abschieds-Umarmung. (abl)
