Traumbedeutung: Vergewaltigung

Träumt jemand von einer erzwungenen Vereinigung mit einem anderen Menschen, löst dies bei dem Träumenden sehr oft tiefe Bestürzung und Angst aus. Es kann sich hierbei um tatsächliche Ängste vor Vergewaltigung handeln, die aus dem Unterbewussten hochgekommen sind oder aber sie steht sinnbildlich für etwas anderes, meistens für ungelebte Sexualität oder den Wunsch, verführt zu werden, den man sich aber nicht eingesteht.

Liebe und Leidenschaft

Träumt der Träumende davon selbst eine Person zu vergewaltigen oder zu sexuellen Handlungen zu zwingen, dann sieht die Traumforschung darin Wünsche, welche Ihnen nicht erfüllt werden. Versuchen Sie daher einen anderen Weg einzuschlagen, um ans Ziel zu kommen, damit es sie nicht mehr so drängt. Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Bedürfnisse, das bringt Sie beide wieder einander näher. Wird man selbst vergewaltigt im Traum, kann es sich ebenfalls um unerfüllte Wünsche handeln, die man auf den anderen überträgt.

Familie und Freundschaft

Wurde im Traum eine Vergewaltigung im Freundeskreis begangen, dann ist der Träumende vermutlich über rücksichtsloses oder übergriffiges Verhalten im Freundeskreis schockiert.

Job und Finanzen

Ein erzwungener intimer Akt ist sehr oft ein Zeichen dafür, dass sich der Träumende auch in irgendeiner Weise von seiner Umwelt oder Mitmenschen unterdrückt fühlt. Dieser Traum der Vergewaltigung kann auch für das Berufsleben von Bedeutung sein. Dies können ungerechte Kollegen oder der Chef sein, der die Leistungen des Träumenden nicht anerkennen will. Finden Sie nach solch einem Traum heraus, welche Ereignisse Sie bedrücken und steuern Sie dagegen.

Gesundheit und Wohlbefinden

Sexuelle Ausnutzung im Traum des Träumenden kann auch ein Zeichen dafür sein, dass die Bedürfnisse des Körpers nicht erfüllt werden. Werden diese ignoriert, wirkt sich dies auch negativ auf das Wohlbefinden aus. Der Traum ist ein unterbewusstes Warnsignal, die Missstände bald zu ändern. Tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes und gönnen Sie sich zwischendurch immer wieder eine kleine Auszeit.