Eine Mischung aus Fußball und Tischtennis
Teqball erobert die Sportplätze
Teqball – eine Mischung aus Fußball und Tischtennis begeistert immer mehr Menschen. Vor einigen Jahren ist der Sport in Deutschland bekannt geworden, auch Lukas Bertram und Stella Glöckner mögen die Abwechslung zum normalen Fußball.
Die Platte beim Teqball unterscheidet sich von einer normalen Tischtennisplatte nur durch die Wölbung. Um den Ball auf die andere Seite zu bekommen, sind maximal drei Kontakte mit dem Ball erlaubt. Dabei darf der Ball nicht zwei Mal hintereinander mit dem gleichen Körperteil gespielt werden. Arme und Hände sind verboten.
Bertram: Teqball ist für jeden was
Lukas und Stella Bertram spielen schon seit zwei Jahren zusammen Teqball. Die beiden haben sich für die deutschen Meisterschaften in Hamburg qualifiziert. Dafür trainieren sie seit ein paar Monaten. Doch Teqball ist für jeden was, so Lukas Bertram: „Man kann sowohl sehr ambitioniert spielen und sehr fokussiert. Man kann aber auch einfach auf einem Sonntagnachmittag ganz entspannt mit Freunden eine Runde spielen, wo es dann primär um den Spaß geht und man sich mit einer größeren Gruppe dazu trifft."