Unsere Reporterin hat sie erlebtTraurige Monaco-Zwillinge Jaques und Gabriella? Warum diese Sorge unbegründet ist

„Ich habe diese Kinder noch nie lachen gesehen“
Egal, wo Gabriella und Jaques von Monaco auftauchen – die Zwillinge von Fürst Albert und seiner Charlène lösen sofort die wildesten Spekulationen aus. So auch bei ihrem Besuch in Hamburg. Doch sind die Sorgen um die neunjährigen Zwillinge wirklich berechtigt? RTL-Reporterin Annkristin Engelbrecht hat dazu eine ganz klare Meinung, wie unser Video zeigt.

Fürst Albert: „Es ist wunderbar, unsere Kinder so zu sehen“

Es ist eine Riesenüberraschung in dieser Woche, dass Fürst Albert und seine Charlène ihre Zwillinge Jacques und Gabriella mit nach Hamburg bringen, weiß Adelsexperte Michael Begasse: „Es gibt drei bis fünf Events im Jahr, wo die Kinder dabei sind. Aber eines ist ganz klar: Sollten die Kinder sagen ‚Oh Papa, nein, und heute nicht und ich habe gar keine Lust‘, würden Albert und Charlène die Kinder niemals irgendwohin zwingen, nur um schöne Bilder zu machen.“

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Doch dieser Besuch in Hamburg ist auch für die royalen Zwillinge etwas ganz Besonderes. Denn hier können die Neunjährigen mit der Miniaturversion ihrer Heimat Monaco spielen, während die Erwachsenen ihr Pflichtprogramm absolvieren.

„Es ist wunderbar, unsere Kinder so zu sehen, aber ich bin mir sicher, dass es so jedem Kind geht, das hier herkommt“, freut sich auch Papa Fürst Albert von Moncao.

Michael Begasse: Albert möchte den Kindern eine normale Kindheit ermöglichen

Über die Kindheit der Zwillinge ist ansonsten nicht viel bekannt, außer, dass sie gemeinsam in eine katholische Schule in Monaco gehen. „Eines ist ganz, ganz wichtig: Albert hat durchgesetzt, dass die Kinder so normal wie möglich ihre Kindheit erleben können dürfen“, erklärt RTL-Royal-Experte Michael Begasse.

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Die Sorgen, die sich einige Zuschauer in Hamburg machen, sind also wohl eher unbegründet. „Ich glaube, jeder wäre ein bisschen eingeschüchtert, wenn zehn Kameras auf eine Person gerichtet sind. Aber die beiden sind natürlich, sind diesen Medienrummel um sich gewohnt. Sie wirken immer ruhig, zurückhaltend. Ich glaube nicht, dass das Kinder sind, die das Rampenlicht suchen“, teilt RTL-Reporterin Annkristin Engelbrecht ihren Eindruck. (jve)