Nach Todesschuss an Kamerafrau Halyna Hutchins„The Baldwins“! Alec und Hilaria Baldwin kündigen Realityshow an
Die Kardashians waren gestern!
Ein wegen fahrlässiger Tötung angeklagter Hollywoodstar, seine 26 Jahre jüngere Ehefrau und ihre sieben Kinder – das könnte für guten Reality-TV-Stoff sorgen. Und genau das wird nun auch Realität: Alec (66) und Hilaria Baldwin (40) haben ihre eigene Realityshow angekündigt. Wie genau sie das tun und was wir von „The Baldwins“ erwarten können, zeigen wir im Video.
Die Baldwins öffnen ihre privaten Gemächer fürs TV
Das hat wohl kaum jemand kommen sehen. Am Dienstag (4. Juni) teilen Alec und Hilaria Baldwin in einem Video auf Instagram mit, dass sie bald in einer Sendung mit dem Titel „The Baldwins“ Einblicke in ihr Leben als neunköpfige Familie geben werden.
Die Show soll ab 2025 beim US-Sender TLC zu sehen sein. „Wir laden euch in unser Zuhause ein, um die Höhen und Tiefen, das Gute, das Schlechte, das Wilde und das Verrückte zu erleben“, so der Hollywood-Star in dem kurzen Clip. „Zuhause ist der Ort, an dem wir am liebsten sind.“ Im Video sind bereits einige chaotische Ausschnitte aus dem Zuhause der Familie zu sehen.
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Todesschüsse auf Kamerafrau Halyna Hutchins auch Thema in der Realityshow?
Alec und Hilaria Baldwin sind seit Juni 2012 verheiratet. Die beiden haben sieben Kinder: Carmen (10), Rafael (8), Leonardo (7), Romeo (5), Edu (3), María (3) und Ilaria (1). Aus seiner Ehe mit Kim Basinger (70) hat Baldwin zudem Tochter Ireland (28).
Ob auch der Gerichtsprozess um den Hollywoodstar Teil der Realityshow sein wird, ist nicht bekannt. Baldwin muss sich ab Juli 2024 im Fall der tödlichen Schüsse auf die Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) am Set des Westernfilms „Rust“ vor einem Gericht im US-Bundesstaat New Mexico verantworten.
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Hutchins wurde bei den Dreharbeiten in Santa Fe von einem Schuss tödlich getroffen, der aus einer Waffe kam, die Baldwin in der Hand hielt. Der Schauspieler plädiert auf „nicht schuldig“ und bestreitet, den Abzug der Waffe getätigt zu haben. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 18 Monate Haft. (spot on news/ngu)









