Ganz schön unroyale Arbeit

Märtha Louise von Norwegen: Schamane lässt sich Penis-Grabscher zusichern

Prinzessin Märtha Louise und Schamane Durek Verrett sind seit Mai offiziell ein Paar.
Prinzessin Märtha Louise und Schamane Durek Verrett sind seit Mai offiziell ein Paar.
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Ein Griff unter die Gürtellinie

Der norwegische Königspalast hat sich in der Vergangenheit bereits von Durek Verrets (46) esoterischer Arbeit distanziert, indem er seiner Partnerin Prinzessin Märtha Louise (49) die Nutzung ihres royalen Titels für gemeinsame Workshops mit Durek untersagte. Trotzdem plauderten Durek und Märtha gegenüber „Vanity Fair“ jetzt weitere Details zu den spirituellen Methoden des Schamanen aus. Zum Beispiel: Durek greift seinen Kunden gerne mal in den Genitalbereich.

Durek Verrett lässt sich Grabscher an Penis und Vulva schriftlich zusichern

„Man stimmt ausdrücklich allen Methoden und Techniken zu, die Durek als angemessen erachtet“, wie das Paar im Interview erklärt. Dabei müssen Kunden von Durek sogar unterschreiben, dass er sie anfassen darf, wo er will: „Das beinhaltet körperliche Berührungen, Energieheilung […] sowie den energetischen Zugang und die Berührung [von] Genitalien […]“. Der Schamane lässt sich also schwarz auf weiß unterzeichnen, dass er in seinen Sessions da anpacken darf, wo er gerade Lust drauf hat. Diese Abmachung gilt übrigens nur einseitig, denn den Kunden ist das Anfassen von Dureks Körperteilen untersagt.

Das neue Interview dürfte die norwegischen Royals in ihrer Entscheidung bekräftigen, sich von der Arbeit des Schamanen zu distanzieren. In der Vergangenheit soll bereits Dureks Ex-Managerin Tiana Griego über seine Methoden gesprochen und erklärt haben, dass manche Menschen negative Erfahrungen mit dem Schamanen gemacht hätten, über die sie jetzt stillhielten – aus Angst. Das Vanity-Fair-Interview rückt die Aussagen von Griego nun in ein neues Licht.

Märtha Louise von Norwegen: Offene Worte über ihre Beziehung

In dem Interview spricht Märtha die Abneigung ihres Landes gegenüber ihres Partners offen an: „In Norwegen wird es sehr kontrovers betrachtet. Ich sollte mit einem CEO liiert sein oder einem Lord, jemanden von höheren Rang. Aber dass ich mit einem Schamanen zusammen bin, das findet man dort fast schon verrückt.“

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Die eigene Reality-Show kommt 2021

Märtha Louise geht gerne Wege, die für eine Prinzessin untypisch sind. So plant sie aktuell eine eigene Reality-Show, die schon kommendes Jahr gezeigt werden soll. Bisher ist nicht klar, welche Einblicke Märtha dann in ihr Leben geben und ob auch Tochter Lea Isadora (15) eine Rolle in der Show spielen wird.