„Ich spür irgendwie diese Gesichtsseite nicht!“
Nach Glasangriff auf Georgina Fleur! Ärzte übersehen Glasscherben in Wunde

Ihre Pechsträhne will einfach nicht abreißen!
Influencerin Georgina Fleur (34) scheint momentan vom Pech verfolgt zu sein. Erst schmeißt ihr eine fremde Frau ein Glas ins Gesicht, dann übersehen die Ärzte auch noch gleich drei Glassplitter in der Wunde.
Georgina Fleur: „Die haben mir zwei Glasscherben in die Stirn eingenäht“
„Es total krass, ich spür irgendwie diese Gesichtsseite nicht. Ich hab auch das Gefühl, dass die Lippe so ein bisschen hängt. Und auch das Gesicht ist einfach voll taub“, meldet sich Georgina Fleur mit neuen, besorgniserregenden Nachrichten bei ihren Fans und hat sogleich eine böse Vorahnung: „Ich hoffe, da ist nicht noch 'ne Scherbe drin.“
Denn als sie vor wenigen Tagen mit ihren Freundinnen in einem Club in Dubai ihren Geburtstag nachfeierte, wurde Georgina von einer Frau mit einem Glas attackiert und musste mit einer Schnittverletzung über dem Auge ins Krankenhaus gebracht werden. Dort nähten die Ärzte die Wunde.
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Doch mit ihrer Vorahnung soll Georgina leider recht behalten, wie sich wenig später herausstellt. „Der Arzt hatte Angst, weil es so geschwollen ist, dass es gebrochen ist. Ich habe aber keine Fraktur. Wisst ihr, was ich habe? Die haben mir zwei Glasscherben in die Stirn eingenäht“, berichtet Georgina nach einem CT ihres Kopfes fassungslos.
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Georgina Fleur: „Ich möchte jetzt nicht mein Leben lang Narben in meinem Gesicht haben“
Doch weil die Wunde genäht wurde, können die Scherben jetzt nicht so einfach entfernt werden, ohne eine noch größere Narbenbildung im Gesicht zu riskieren. „Da müssen wir nächste Woche warten, bis die Fäden gezogen sind“, erklärt die Influencerin. Doch so einfach akzeptieren will Georgina die Aussage der Ärzte in der Notaufnahme nicht und will sich nun noch eine zweite Meinung einholen. „Ich möchte wissen, was das Beste für mein Gesicht ist“, erklärt sie offen und ehrlich. „Ich meine, ich möchte jetzt nicht mein Leben lang Narben in meinem Gesicht haben. Das ist einfach nur Scheiße.“
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Wenig später meldet sich die 34-Jährige erneut aus einem anderen Krankenhaus und ist froh, sich eine zweite Meinung eingeholt zu haben. „Er hat gemeint, das hätte man gar nicht nähen müssen. Das wäre auch so verheilt.“ Deshalb werde die Wunde jetzt wieder aufgemacht, die Splitter entfernt und soll so verheilen. Bleibt zu hoffen, dass diesmal alles glattläuft und Georgina keine weitere Hiobsbotschaft erwartet. (jve)