Zoff bei den OchsenknechtsKonto von Mama Natascha geplündert - war es Jimi Blue?
Schwerer Schock für Natascha Ochsenknecht!
Jemand hat insgesamt einen vierstelligen Betrag von ihrem Paypal-Konto abgebucht. Wurde der Account der 59-Jährige gehackt? Oder hat sie etwa ihr eigener Sohn Jimi Blue Ochsenknecht bestohlen?
Natascha Ochsenknecht: „Das fuckt mich grad richtig ab“
„Welches Arschloch knackt gerade dein Paypal“, diese Frage stellt sich Natascha Ochsenknecht in der aktuellen Folge von „Diese Ochsenknechts“ auf Sky. „Ich habe durch Zufall gesehen, dass über mein Paypal-Konto die ganze Zeit Geld abgebucht wird – das fuckt mich grad richtig ab“, entfährt es ihr. Sicherheitshalber ändert Natascha erst einmal ihr Passwort. „Ich muss dann in Ruhe tatsächlich recherchieren, was da jetzt los ist“, sagt sie. Gemeinsam mit Manager Binh Nguyen wird sie selbst zur Detektivin. Ein Blick ins Paypal-Konto zeigt: Es sind Tankrechnungen, überall aus Deutschland. „Jeden Monat mindestens 200, 300, 400 Euro“, klagt sie. Insgesamt wohl mehrere tausend Euro. Die ersten Abbuchungen stammen aus dem November 2022!
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„Das musste ich erstmal verdauen“, meint Natascha sichtlich getroffen. Doch haben es wirklich fremde Hacker auf sie abgesehen– oder steckt vielmehr ein bekanntes Gesicht dahinter? Diesen Verdacht hat Sohn Wilson: „Wahrscheinlich Jimi“, meint er trocken. Ein Verdacht, der auch Mama Natascha schon gekommen ist. „Das hab ich auch schon gedacht.“
„Dann wäre die Kacke richtig am Dampfen“, droht Natascha ihrem abtrünnigen Sohn.
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Jimi Blue und Natascha Ochsenknecht: Angeschlagene Familienbeziehung
Hat wirklich Jimi seine eigene Mutter beklaut? Das wäre ein neues Low in der ohnehin angeschlagenen Familienbeziehung. Natascha kann es zuerst nicht glauben – doch am Ende behält Wilson recht: Tatsächlich ist Jimi für die Abbuchungen beim Tanken verantwortlich. Doch er behauptet, es sei keine Absicht gewesen. Er sei aus allen Wolken gefallen, als sie ihn mit den Vorwürfen konfrontiert, erzählt Natascha, die ebenfalls geschockt war.
„Er hat mir Screenshots geschickt, um zu zeigen, dass bei der Abbuchung automatisch meine Adresse kam. Und das habe er halt nicht gesehen“, sagt Natascha. Eine Ausrede, die seine Schwester Cheyenne so nicht glauben kann. Sie ist sich sicher: So etwas passiert nicht unbeabsichtigt!
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Natascha ist wütend auf ihren Sohn. „Ich hätte vielleicht auch mir gewünscht, dass er anruft und sagt: ‚Hey, es tut mir total leid‘“, meint Natascha. Die genaue Schadenssumme will sie nicht nennen – hofft aber, sie zurückzubekommen. Ob das aber realistisch ist? Schließlich sind die Geldprobleme ihres 32-jährigen Sprösslings kein Geheimnis… (eon)
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