Weil er nicht zahlen will, droht er seiner Masseurin mit Abschiebung!
Don Doolittle gönnt sich in einem Salon in Texas eine Massage. Nach der Behandlung will er mit Kreditkarte zahlen. Doch als seine Masseurin ihm sagt, dass sie nur Bargeld nehme, gibt er sich plötzlich als Mitarbeiter der Einwanderungsbehörde aus – und droht, sie abschieben zu lassen!
Dabei arbeitet Don eigentlich als Sicherheitsdirektor bei der Gateway Community Church of Webster in Houston – und nicht für das Heimatschutzministerium.
Doch er bleibt hartnäckig in seiner Rolle, zieht sogar einen vermeintlichen Ausweis aus der Tasche, lässt sich ihr Visum zeigen und geht sogar noch weiter:
„Sie sagte, er habe verlangt, dass sie ihm 500 Dollar (430 Euro) zahlt, sonst würde er sie abschieben lassen und sie würde ihre Familie oder Kinder nie wiedersehen.“
Obwohl sie zahlt, fordert er weiter Geld.
Als die Masseurin einen Tag später zufällig der Polizei begegnet, offenbart sie sich den Beamten.
Doolittle wird befragt, bestreitet jedoch überhaupt jemals eine Massage bekommen zu haben. Doch Aufnahmen einer Überwachungskamera beweisen das Gegenteil.
Der Sicherheitsdirektor muss sich dafür jetzt vor Gericht verantworten. Welche Strafe ihm droht, ist nicht bekannt.
Verwendete Quelle: CNN