Die damals achtjährige Marione Ingram und ihre Mutter kämpfen 1943 um ihr Leben. Dabei beobachten sie furchtbare Szenen.
Marione Ingram und ihre Mutter überleben in einem Bombenkrater. So paradox es klingt: Die Bombardierung rettet ihnen das Leben. Denn, wie Marione Ingram später erfährt, hat ihre Mutter kurz vorher einen Deportationsbefehl erhalten. Sie sollten ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht werden.
Bis zum Kriegsende verstecken sich Mutter und Töchter in einem Schuppen in Hamburg-Rahlstedt. Mit 16 Jahren wandert Marione Ingram in die USA aus.