„Ich dachte, ich würde sterben."
Als Brian Zeuge eines Autounfalls wird, eilt der 35-Jährige sofort zu Hilfe. Doch dann passiert Schreckliches: Er und drei weitere Ersthelfer werden von einem Auto angefahren, teils schwer verletzt.
„Ich war in Panik und schrie um Hilfe. Ich sah mehr Autos kommen und habe nur noch gefleht. Ich habe zu Gott gebetet, dass ich nicht getroffen werde."
Aber Brian wird getroffen. Er kann sein Bein nicht mehr spüren. Die Ärzte müssen es amputieren. Seinen Traumjob als Fahrer für Menschen mit Behinderung muss er vielleicht für immer aufgeben.
„Ich weiß, dass es meine Berufung ist, Fahrer zu sein. Das ist alles, was ich weiß. Aber im Moment glaube ich nicht, dass ich jemals wieder in der Lage sein werde, Auto zu fahren.“
Mit viel Glück überlebt Brian den Unfall – doch er bleibt auf den hohen Krankenhauskosten sitzen. Deshalb startet seine Schwester einen Spendenaufruf.
„Ich will nur, dass es ihm besser geht. Ich möchte, dass er weiß, dass wir gesegnet sind, weil er immer noch bei uns ist. Du bist immer noch hier.“
Doch der schlimme Unfall verfolgt Brian weiter:
„Manchmal bereue ich, was ich getan habe.”
Trotz dieser Zweifel bleibt sein mutiges Handeln immer eins – heldenhaft!
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche, CNN