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Knochen und Gelenke

Knochen und Gelenke können vor allem im höheren Alter brüchig werden und verschleißen. Krankheiten wie Osteoporose und Arthrose sind die Folge.

Knochen und Gelenke picture alliance / dpa Themendienst - Monique Wuestenhagen

Knochen und Gelenke sind das Grundgerüst des Körpers, was deren Gesundheit umso wichtiger macht. Ein Mensch verfügt insgesamt über rund 200 Knochen, die schwach werden und brechen können. Unter anderem ist eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen nötig, um die Knochen kräftig zu halten und Erkrankungen zu vermeiden. Vitamin D und Calcium stärken die Knochen, Vitamin E ist wichtig, um Gelenkschmerzen vorzubeugen. Eine schlechte Haltung und Bewegungsmangel belasten die Wirbelsäule.

Die häufigste Erkrankung der Knochen im höheren Lebensalter ist Osteoporose. Bei der Osteoporose nimmt die Knochenmasse im Körper ab und die Knochenstruktur wird geschädigt, wodurch die Knochen schneller brechen können. Die Wirbelsäule sinkt zusammen, weshalb die Betroffenen kleiner werden. Gelenke sind die Verbindungen zwischen zwei Knochen, wobei das Gelenk als solches beweglich ist. Sie sind von einer Schicht aus glattem Knorpel überzogen, damit die Gelenkflächen nicht aneinander reiben. Der Verschleiß von Gelenken wird als Arthrose bezeichnet: Die Knorpel im Gelenk sind abgerieben, was Bewegungen schmerzhaft macht. Muskeln, Gelenke, Knorpel und Knochen wirken als Gerüst des Körpers zusammen und sollten gesund gehalten werden. Für die Knochengesundheit ist neben einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Bewegung erforderlich.

Bei der Aufnahme der notwendigen Nährstoffe können Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein. Alles zum Thema Knochen und Gelenke sowie weiterführende Informationen zu Knieschmerzen, Sehnenscheidenentzündung, Tennisarm oder Gliederschmerzen finden Sie bei RTL News.