Belohnungs-Fleisch für (fast) alle
Besser als Poldis Döner? DFB-Stars im Schlemm-Fieber
Lukas, jetzt musst du ganz stark sein!
Nach dem vorzeitigen Achtelfinal-Einzug unserer DFB-Helden gab es Döner für die Spieler und deren Familien. Ein Hauch Schlaraffenland inmitten der Nudel-Gemüse-Wüste. Und der Döner von Antonio Rüdigers Stamm-Restaurant Hisar Fresh Food in Berlin-Neukölln kam mega an. Er soll nach RTL-Informationen sogar besser geschmeckt haben als der Döner von Podolskis Mangal-Kette - und das will was heißen.
DFB: Das D steht für Döner
Das war zumindest der Tenor aus den schmatzenden Mäulern der Spieler, die am Tag nach dem 2:0 gegen Ungarn samt Familien von Arif Keles live am Dönerspieß kulinarisch versorgt wurden. Am Donnerstag stand das D in DFB eindeutig für Döner.
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Hintergrund: Der in Berlin geborene DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger geht seit seiner Kindheit zum Dönerladen seines Freundes Arif Keles, ist seither Stammgast bei dem Mann, der Antonio Rüdiger bei der DFB-Schnitzeljagd als insgesamt 14. Spieler für den Kader nominiert hatte. Zuletzt hatte Rüdiger ihn zu Real Madrid, seinem Stammverein, eingeladen, um die Profis des Champions-League-Dominators zu versorgen. Dort wurde das Essen ebenfalls ordentlich abgefeiert. Und Gutes soll man schließlich wiederholen.
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„Es war schön, mal wieder einen Döner zu essen statt Vitamine”
So folgte Keles der Einladung Rüdigers ins EM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft nach Herzogenaurach. „Es war schön, mal wieder einen Döner zu essen statt Vitamine”, sagte Stürmer Deniz Undav. Selbst der bekennende Veganer Chris Führich oder der vegetarisch ausgerichtete Bundestrainer Julian Nagelsmann hatten ihre Gaumenfreude - wenn auch ohne Fleischbeilage.
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Jetzt wird auch Spanien mit Döner gefüttert
Und während die DFB-Elf weiter durch die Heim-EM marschiert und alle Sommermärchen-Träume füttert, geht es auch für Keles in Sachen Fütterung weiter. Die spanische Nationalmannschaft, neben Deutschland Top-Favorit auf den Titel, will sich ebenfalls vom Döner-Zauberer aus Neukölln den Achtelfinal-Einzug versüßten lassen. Die Real-Stars kennen ihn ja schon. Poldis Döner kennen sie nicht. Ob sich das auch noch bald ändert?
Nix für ungut, Poldi! Ein bisschen Wettbewerb muss auch am Dönerspieß sein – kennste ja vom Fuppes …
