RTL hat Dragan auf Mallorca besuchtWas wurde eigentlich aus den Autohändlern Dragan und Jörg?
Sie waren DAS deutsche Erfolgsduo der 2000er!
Die kultigen Autohändler Jörg Krusche und Dragan Prgesa. Sie machten sogar als Sänger am Ballermann-Karriere! Aber dann beendete ein schlimmer Schicksalsschlag ihren gemeinsamen Weg. Wie es den beiden Autohändlern heute geht? RTL hat Dragan in seiner Wahlheimat Mallorca besucht. Das ganze Interview gibt’s im Video zu sehen.
Dragan: „Wenn der Jörg heute noch könnte, wäre er immer noch da"
Früher waren sie unzertrennlich! Heute trennen sie knapp 2000 Kilometer voneinander. Dragan lebt in seiner Finca auf Mallorca, Jörg mit seiner Familie in Deutschland. Es hat sich einiges verändert beim einstigen Kultduo der deutschen Autohändlerszene. „Wenn der Jörg heute noch könnte, wäre er immer noch da. Wir hätten, glaube ich, auch von der Bühne getragen werden müssen“, erzählt Dragan schmunzelnd im RTL-Interview.
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16 Jahre lang stand Dragan mit seinem Kollegen Jörg für die Autohändler vor der Kamera. Sie waren so etwas wie die ersten deutschen Realitystars, machten auch mit Partymusik Karriere. Sie nahmen ihre eigenen Songs auf, traten am Ballermann auf.
Jörg & Dragan: Ein Schicksalsschlag trennt das Kultduo
Doch ab 2019 spielt Jörgs Gesundheit nicht mehr mit. „Da ist bei mir die Luft weggeblieben. Ich konnte nicht mehr schlafen, habe Erstickungsanfälle bekommen und bin dann zweimal umgekippt“, erinnert er sich 2020 im RTL-Interview.
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Die Diagnose: Herzmuskelentzündung und ein Herz mit nur noch 30 Prozent Leistung. Doch dem nicht genug: Bei ihm wird Krebs im Anfangsstadium festgestellt. Für Jörg ist plötzlich Schluss mit Autos und Partymusik. Die Ärzte erlaubten es ihm nicht mehr, er fokussiert sich auf seine Gesundheit. Das Erfolgsduo ist damit passé. „Wir waren ja wie ein altes Ehepaar, wir waren ja mehr zusammen als mit unseren Frauen, wie wir Tag und Nacht zusammen waren“, erinnert sich Dragan. Doch auch ohne Jörg gibt er den Traum von der Ballermannbühne nicht auf. Sein Freund ermutigt ihn. „Der war auch derjenige, der mich in den Arsch getreten hat“, erinnert sich Dragan.
Bis heute ist er fast täglich mit Jörg in Kontakt. „Ich mache jetzt hier so lange weiter, wie es mir Spaß macht. Und wenn es mir keinen Spaß macht, dann höre ich direkt auf“, so Dragan.
