Ist das der widerlichste Prank aller Zeiten?

Pasta con Nonna! Cheyenne serviert ihrem Bruder Nudelsoße mit Asche der eigenen Oma

Pastasauce und Urna
Omas Asche als Würze in der Pastasoße? Was lustig gemeint war, sorgt aktuell für Entsetzen im Netz
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„Ich habe meine Großmutter gegessen!“
Dieses unfassbare Geständnis machte eine Frau jetzt in einer Radiosendung. Und dabei blieb es nicht: Sie enthüllte noch weitere pikantere Details, die sprachlos machen. Die Reaktion der Moderatoren – pures Entsetzen! Was hinter der mehr als unappetitlichen Geschichte steckt – wir decken auf.

Sie überredet auch ihre Mutter dazu

In Deutschland sind wir Geständnisse in Radiosendungen eigentlich gewöhnt, man erinnere sich nur an die WDR-Sendung „Domian“. Aber was jetzt eine Frau namens Cheyenne in der australischen Radiosendung „Fifi, Fev & Nick“ ausplaudert, ist wohl nicht zu toppen.

Sie erzählt dem ahnungslosen Moderatoren-Trio, dass sie und ihre Mutter die Asche ihrer Großmutter gekostet hätten. Und es kommt noch besser!

„Meine Oma ist im August letzten Jahres gestorben und wurde eingeäschert“, erzählt Cheyenne demnach seelenruhig in der Live-Sendung. „Um meine Mutter in der Trauer ein wenig aufzumuntern, habe ich mir eines Abends gedacht: Lass uns doch einfach die Oma ausprobieren.“ Tatsächlich habe sie ihre Mutter dazu überredet, auch von der Asche zu kosten – schließlich habe sie die Aktion nicht allein durchführen wollen.

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Hat Cheyenne die Geschichte nur erfunden?

Und Cheyenne geht noch weiter: Sie habe auch ihrem Bruder, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden sei, die Asche zum Probieren angeboten – ohne dass der von der morbiden Zutat wusste. „Das ist der Teil, den ich niemandem erzählt habe“, erzählt sie munter weiter. „Ich dachte, es wäre lustig, ihm einen Streich zu spielen (...) und habe etwas von Omas Asche in seine Nudelsauce getan.“

Die Radiomoderatoren schwanken zwischen Ekel und Galgenhumor – Moderator Nick bezeichnet das Gericht sogar als „Spaghetti alla Oma“.

Die Hörer zeigen sich schockiert! Skeptiker geben bei Instagram allerdings zu bedenken, dass die Möglichkeit bestehe, dass Cheyenne diese düstere Geschichte vielleicht nur erfunden habe, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Auf die Frage von Moderatorin Fifi, ob sie nun aufgehört habe, ihre Oma zu essen, antwortet Cheyenne schlicht: „Ich sage nein, aber nur, um deine Nerven zu schonen.“

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Eure Meinung ist gefragt!

Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ.

„Oma wird jetzt für immer durch mich weiterleben“

Wie die New York Post berichtet, erklärt Cheyenne in der Sendung auch, warum sie die Überreste ihrer Großmutter kulinarisch verarbeitet habe: Sie habe geglaubt, dass ihr es dabei helfen könne, sich mit ihrer verstorbenen Großmutter zu verbinden. „Ich habe das Gefühl, dass wir uns jetzt näher sind als je zuvor“, wird sie zitiert. „Oma wird jetzt für immer durch mich weiterleben.“ (ija)