Sam Eisenstein wird zu einem Griechen umgestylt

„Alles was zählt“ entführt die Zuschauer in den Folgen ab dem 21. Februar 2014 ins ferne Griechenland, wo Richard in der Vergangenheit seines Widersachers Axel forschen wird. Aus diesem Grund wird ein waschechter Grieche in der Serie zu sehen sein, der einen ganz authentischen griechischen Kneipenwirt spielen soll.

1879.06 Axel lernt seine Verlobte Spiridula kennen. MAKING OFF
v.l.n.r. Griechischer Wirt (Sam Eisenstein),
Hättest du Sam Eisenstein auf diesem Bild erkannt?
(c) RTL / Kai Schulz, © RTL / Kai Schulz , Kai Schulz

Das könnte man zumindest glauben. Denn besagter griechische Kneipenwirt ist niemand anderes als Sam Eisenstein, der bei AWZ den türkischen Kneipenwirt Marian Öztürk spielt. Er wurde für seine zweite Rolle als Wirt einer griechischen Taverne so umgestylt, dass er kaum mehr wiederzuerkennen ist. 80 Minuten hat es gedauert, bis Sam in der Maske und im Kostüm von AWZ von Marian Öztürk in einen Griechen verwandelt wurde. In diesem Video, das exklusiv in der Produktion von AWZ gedreht wurde, kannst du bei dem Umstyling zuschauen.

Sam Eisenstein ist Grieche

1879.06 Axel lernt seine Verlobte Spiridula kennen. MAKING OFF
v.l.n.r. Dr. Axel Steinkamp-Schwarz (Daniel Aichinger),  Griechischer Wirt (Sam Eisenstein),
Sam Eisenstein und Daniel Aichinger sind bei AWZ einmal in ganz anderen Rollen zu sehen.
(c) RTL / Kai Schulz, © RTL / Kai Schulz , Kai Schulz

Was bisher niemand wusste: Sam Eisenstein ist im wahren Leben Grieche – und er spricht in den Szenen bei AWZ auch tatsächlich Griechisch. „30 Jahre war ich griechischer Staatsbürger, obwohl ich in Deutschland geboren wurde“, erklärt Sam. „Aber egal, wie sagte schon Sokrates, der große griechische Philo… nee, Fußballer: ‚Es gibt nur zwei Sorten von Menschen! Die einen sind Griechen, und die anderen wären es gerne.‘ Ich bin und bleibe also für immer einer.“

Inzwischen hat Sam offiziell einen deutschen Pass – seit der Geburt seines ersten Sohnes. „Da ich mit meiner Frau Mareike Eisenstein damals noch nicht verheiratet war, wollte ich aber dennoch, dass meine Kinder und ich denselben Nachnamen tragen. Die offizielle Namensänderung war damals nur in Kombination mit meiner Einbürgerung möglich. Und schließlich ist der Name Eisenstein ja auch schick.“