„Schwere Zeit“ für den „Let's Dance“-Star
Vorher verzweifelt, jetzt erleichtert! Wieso Renata Lusin mit ihrem Baby zum Spezialisten musste
„Es war eine ganz, ganz, ganz schwere Zeit“
Renata Lusin macht kein Geheimnis draus: Ihre ersten Wochen als frisch gebackene Mama verliefen nicht wie im Bilderbuch. Eher im Gegenteil. Vor allem ein Thema hat ihr enorme Sorgen bereitet: „Ganz, ganz große Stillprobleme.“ Renatas Verzweiflung wurde immer größer – doch jetzt meldet sie sich total erleichtert mit einem wichtigen Tipp an alle Mamas da draußen.
Renata Lusin: „Stella nimmt nicht richtig zu“
Ihre Brustwarzen sind „total kaputt“, „Stella nimmt nicht richtig zu“ und „weint ständig“ – das sind nur drei Gründe für Renata Lusins große Sorgen seit der Geburt ihrer Tochter. „Es war eine ganz, ganz schwere Zeit jetzt die dreieinhalb Wochen“, gibt sie auf Instagram zu. Dazu noch die Wochenbettdepressionen, von denen Renata ihren Fans bereits berichtet hat.
Beim Stillen wurde ihre Verzweiflung von Mal zu Mal größer. Auf der einen Seite die Schmerzen, auf der anderen Seite die kleine Stella, die einfach nicht richtig trinkt und zu wenig Gewicht zulegt. Für Renata war schnell klar: „Da stimmt irgendwas nicht.“
Im Video: Offene Worte von „Let’s Dance“-Profi Renata Lusin
Das ist der Grund für Renatas Stillprobleme
In ihrer Instagram-Story fragte Renata in den vergangenen Wochen immer wieder nach Tipps rund ums Stillen. Zum Glück! Denn hier fand sie Hilfe von einer zertifizierten Stillberaterin, wie die 36-Jährige erleichtert berichtet.
Schnell wurde das Problem erkannt: Stellas Zungenbändchen ist zu kurz. Prinzipiell ist das kein Grund zur Sorge, doch es kann die Ursache für Schwierigkeiten beim Stillen sein und so beispielsweise zu wunden Brustwarzen, Koliken beim Baby und langsamer Gewichtszunahme führen. Denn mit einem verkürzten Zungenbändchen kann es für Säugline schwieriger sein, Milch aus der Brust zu saugen. Genau das war offenbar bei Renata und Baby Stella der Fall.
Lese-Tipp: Was für Anzeichen gibt es für ein verkürztes Zungenbändchen beim Baby?
Renata Lusin erleichtert: Eingriff beim Spezialisten bewirkt direkt Wunder
Die vergangenen drei Tage verbrachte Renata deshalb mit ihrer kleinen Tochter im sogenannten „ZungenBandZentrum“ in Oppenheim. Hier wurde Stellas Zungenbändchen bei einem operativen Eingriff getrennt. Renatas Erleichterung ist riesig, wie oben im Video zu sehen ist: „Am nächsten Tag hat die Kleine von selber getrunken, sie hat es direkt selber geschafft.“ Auch Renatas Schmerzen sind verflogen. Für Mama und Tochter hat sich der Weg nach Oppenheim also mehr als gelohnt. Und Renata hofft, dass sie mit ihrer „Story vielen Müttern helfen kann.“ Sie ist jedenfalls unglaublich dankbar für den Tipp und dazu noch ganz stolz auf ihre kleine Stella. (kwa)