Körperwelten in KölnAusstellung mit echten toten Körpern
Diese Ausstellung lässt niemanden kalt: Präparierte Leichen, freiliegende Gehirne und Muskelstränge. Alles echte Menschen. Tiefe Einblicke ins Körperinnere von Toten. Die haben zu Lebzeiten ihren Körper gespendet. So hat es auch Astrid Bertram vor: Wenn sie stirbt, endet die Kölnerin nicht in einem Sarg oder einer Urne. Nein, die 60-Jährige wird ein Ganzkörper-Plastinat in einer Wanderausstellung.
Idee stammt von einem Mediziner
Die Idee zu Körperwelten hatte der Mediziner Gunther von Hagens. Er erfand das Verfahren der Plastination. Ein dauerhaftes Konservierungsverfahren toter Körper. Erstmals zeigte er seine Exponate 1995 in Japan.
































