Er soll nach Horror-Unfall in kritischem Zustand seinBei diesem Fake-Video platzt Jürgen Milski der Kragen: „Geisteskranke Menschen!“
Darüber kann Onkel Jürgen wirklich gar nicht lachen!
Entertainer Jürgen Milski genießt im wohlverdienten Urlaub gemeinsam mit seiner Familie die Sonne, als ihn plötzlich zahlreiche aufgeregte Anrufe erreichen. Und alles nur wegen eines Videos, in dem behauptet wird, der Sänger sei von einem Motorrad angefahren worden und befinde sich in einem kritischen Zustand. Alles absoluter Quatsch und zu einhundert Prozent Fake, wie Jürgen RTL jetzt bestätigt. Doch der ehemalige „Big Brother“-Kandidat ist trotz allem stinksauer!
Jürgen Milski „geht es blendend“
Mit 120 Kilometern pro Stunde soll ein Motorrad Jürgen Milski erfasst haben, der danach sofort in die Kölner Uniklinik eingeliefert worden sein soll. Von wegen! „Entwarnung, mir geht es blendend“, schreibt der Sänger zu dem widerlichen Fake-Video auf seiner Instagram-Seite. „Unvorstellbar, was es für perfide und geisteskranke Menschen gibt, die solche Fake-Videos ins Netz stellen!!! Ich wünsche diesen Menschen auf diesem Weg GUTE BESSERUNG!!“, so der 60-Jährige weiter.
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„Irgendein Hirnamputierter“ hat sich einen vermeintlichen Spaß erlaubt
Dass Menschen in der Lage sind, solche schrecklichen Fake-Informationen einfach ungeprüft und ungestraft in die Welt hinauszuposaunen, geht dem ehemaligen Dschungelcamp-Kandidaten (hier „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! auf RTL+ streamen) gehörig gegen den Strich. „Irgendein Hirnamputierter hat so ein Video zusammengebastelt und ins Netz gesetzt“, lässt der Sänger bei RTL Dampf ab. Das Fake-Video wurde mithilfe von KI und Fotos von Jürgen erstellt und anschließend via Social Media verbreitet.
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Im Video: Jürgen Milski reist noch mal zurück in seine Vergangenheit
Jürgen Milskis Angehörige fallen auf das Fake-Video rein
Besonders, dass seine Angehörigen so sehr unter dem widerlichen Fake-Video gelitten haben, ärgert den Ballermann-Star massiv – zumal er sein Handy im Urlaub auch nicht immer griffbereit hat. „Ja, auf jeden Fall ganz schlimm für die Familie und für die Freunde“, so Jürgen zu RTL.
Am allerwichtigsten ist am Ende jedoch, dass es dem Sänger gut geht und das Video von vorne bis hinten erstunken und erlogen ist.
