Schwere Vorwürfe gegen ÄrztinRiesen-Abszess! Anna-Maria Ferchichi in Sorge um Tochter Amaya (2)

Beunruhigende Nachrichten aus dem Hause Ferchichi!
Anna-Maria musste heute mit ihrer Tochter Amaya ins Krankenhaus. Der Grund: eine gerötete Stelle am Hals der Zweijährigen. Eigentlich lautete die Diagnose Mumpsinfektion. Doch nach über einer Woche hat sich die Situation schlagartig verändert.
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Es handelt sich um eine gefährliche Stelle
Bereits seit mehr als einer Woche beobachtet Anna-Maria Ferchichi eine auffällige Stelle am Hals einer ihrer Drillings-Töchter. Amayas Speicheldrüse ist stark angeschwollen. Wie die achtfachte Mama in ihrer Instagram-Story erklärt, habe eine Ärztin der Zweijährigen bei einem Hausbesuch vor einer Woche Blut abgenommen. Das Ergebnis: eine Mumpsinfektion. Doch die Stelle am Hals habe sich eher verschlechtert als gebessert. Daraufhin habe Amaya Antibiotikum bekommen.
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Doch Anna-Maria „hatte ein schlechtes Gefühl“, wie sie zugibt. Nachdem die Speicheldrüse zunächst etwas dick und hart gewesen sei, habe sie sich plötzlich rot verfärbt.
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Die 42-Jährige habe deshalb eine Kinderärztin aufgesucht. „Sie hat Amaya gesehen und umgehend in Krankenhaus überwiesen“, so Anna-Maria. „Es ist kein Mumps, sondern ein Riesen-Abszess am Hals. Sie sagt, eine sehr gefährliche Stelle“, gibt Anna-Maria ein erstes Update aus der Klinik. „Ich bin sprachlos.“
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Muss Anna-Maria Ferchichis Tochter Amaya operiert werden?

Plötzlich also doch kein Mumps? Anna-Maria Ferchichi habe daraufhin die erste Ärztin, die die vermeintliche Infektion diagnostiziert hat, kontaktiert und die ermittelten Blutwerte angefordert. „Darauf steht negativ“, so die achtfache Mama völlig verdutzt. „Bin natürlich ausgeflippt, ich kann gar nicht sagen, wie geschockt ich über diese Frau bin.“ Offenbar wurde die Zweijährige zehn Tage lang falsch behandelt.
In den kommenden Stunden werde nun im Krankenhaus entscheiden, ob Amaya operiert werden muss. „Sie warten auf ihren CRP-Wert“, schildert die besorgte Mutter. Der CRP-Wert ist ein Entzündungsparameter und ist bei bakteriellen Infektionen, Entzündungen und Gewebsschäden erhöht. (abl/kwa)
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